Oberösterreich – Sakralbauten Österreichs https://www.sakralbauten.at Glanzvolle Meisterwerke der Architektur und Kunst Österreichs Thu, 27 Dec 2018 18:14:50 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/.2.1 Pfarrkirche Sankt Ägidius und Koloman – Steyr https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-aegidius-und-koloman-steyr/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-aegidius-und-koloman-steyr/#respond Thu, 27 Dec 2018 06:57:25 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16478 Im Jahre 1275 wird eine erste Ägidiuskirche in Steyr urkundlich erwähnt. Dabei handelte es sich um den romanischen Vorgängerbau der heutigen spätgotischen Kirche. Mit dem gotischen Erweiterungsbau wurde 1443 begonnen. Die Leitung hatte der Dombaumeister des Wiener Stephansdomes. Die Bauarbeiten zogen sich über mehrere Jahrzehnte hin, da es immer wieder…

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Im Jahre 1275 wird eine erste Ägidiuskirche in Steyr urkundlich erwähnt. Dabei handelte es sich um den romanischen Vorgängerbau der heutigen spätgotischen Kirche.

Mit dem gotischen Erweiterungsbau wurde 1443 begonnen. Die Leitung hatte der Dombaumeister des Wiener Stephansdomes.

Die Bauarbeiten zogen sich über mehrere Jahrzehnte hin, da es immer wieder zu Problemen kam. 1479 beschädigte ein Brand den fast fertigen Kirchturm und ein Stadtbrand 1522 machte auch vor dem Gotteshaus nicht halt.

Während der Reformation wurde in Steyr ein Großteil der Bevölkerung dem neuen Glauben anhängig. Fast 50 Jahre wurden evangelische Gottesdienste in der Pfarrkirche abgehalten.

Im 17. Jahrhundert erfolgte eine Barockisierung des Bauwerks, welche aber ab 1854 im Zuge einer Regotisierung fast vollständige wieder rückgängig gemacht wurde.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden auch die wunderschönen neugotischen Altäre.

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Wallfahrtskirche Zum göttlichen Christuskind – Steyr-Christkindl https://www.sakralbauten.at/wallfahrtskirche-zum-goettlichen-christuskind-steyr-christkindl/ https://www.sakralbauten.at/wallfahrtskirche-zum-goettlichen-christuskind-steyr-christkindl/#respond Tue, 25 Dec 2018 07:12:13 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16457 Die wunderschöne barocke Kirche wurde ab 1702 nach den Plänen des Baumeisters Carlo Antonio Carlone errichtet. Nachdem Carlone 1708 verstarb, übernahm Jakob Prandtauer die Verantwortung für den weiteren Bauverlauf. Von besonders beeindruckender Pracht ist der einzigartige freistehende Hochaltar, der mit 35 Engelsfiguren geschmückt ist. Mit der restlichen im 18. Jahrhundert…

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Die wunderschöne barocke Kirche wurde ab 1702 nach den Plänen des Baumeisters Carlo Antonio Carlone errichtet. Nachdem Carlone 1708 verstarb, übernahm Jakob Prandtauer die Verantwortung für den weiteren Bauverlauf.

Von besonders beeindruckender Pracht ist der einzigartige freistehende Hochaltar, der mit 35 Engelsfiguren geschmückt ist.

Mit der restlichen im 18. Jahrhundert geschaffenen Inneneinrichtung, ergibt sich ein meisterhaftes Gesamtkunstwerk des österreichischen Hochbarocks.

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Evangelische Christuskirche – Bad Goisern https://www.sakralbauten.at/evangelische-christuskirche-bad-goisern/ https://www.sakralbauten.at/evangelische-christuskirche-bad-goisern/#respond Thu, 26 Apr 2018 05:16:55 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14595 Bereits ein Jahr nach der Veröffentlichung des ersten Toleranzpatentes am 13. Oktober 1781, wurde in Bad Goisern ein erstes hölzernes Bethaus errichtet. Da die evangelische Gemeinde in Bad Goisern schon im Jahre 1785 auf 1956 Seelen angewachsen war, stieg allmählich der Bedarf an einem größeren Bethaus. In den Jahren 1813…

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Bereits ein Jahr nach der Veröffentlichung des ersten Toleranzpatentes am 13. Oktober 1781, wurde in Bad Goisern ein erstes hölzernes Bethaus errichtet.

Da die evangelische Gemeinde in Bad Goisern schon im Jahre 1785 auf 1956 Seelen angewachsen war, stieg allmählich der Bedarf an einem größeren Bethaus.

In den Jahren 1813 bis 1816 wurde die heutige klassizistische Christuskirche errichtet. Aufgrund der damaligen gesetzlichen Einschränkungen für den Bau evangelischer Bethäuser, konnte nur das Langhaus errichtet werden. Ein Turm oder eine Apsis waren nicht erlaubt, da derartige Gebäude von Außen nicht als Kirchen erkennbar sein durften.

Trotz dieser Einschränkungen verzichtete man in Bad Goisern nicht darauf, Fenster und Türen mit Rundbögen zu versehen.

Im Zuge der politischen Umwälzungen in den Jahren 1848/49, fielen auch endlich die baulichen Beschränkungen für evangelische Sakralbauten. In Bad Goisern wurde die Aufhebung der baulichen Beschränkungen genutzt, um im Jahre 1857 den heutige Turm zu errichten.

Der sehr helle und typisch schlichte Innenraum, ist mit neubarocker Einrichtung ausgestattet.

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Pfarrkirche Sankt Martin – Bad Goisern https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-bad-goisern/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-bad-goisern/#respond Tue, 24 Apr 2018 05:17:12 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14575 Urkundlich erwähnt wird die Pfarrkirche in Bad Goisern erstmals im 13. Jahrhundert. Da aber das 1020 gegründete ehemalige Benediktinerinnenstift Traunkirchen als Mutterpfarre gilt kann vermutet werden, dass bereits davor eine Kapelle oder Kirche existierte. Das im Kern noch erhaltene spätgotische Gotteshaus dürfte Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut worden sein. Im…

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Urkundlich erwähnt wird die Pfarrkirche in Bad Goisern erstmals im 13. Jahrhundert. Da aber das 1020 gegründete ehemalige Benediktinerinnenstift Traunkirchen als Mutterpfarre gilt kann vermutet werden, dass bereits davor eine Kapelle oder Kirche existierte.

Das im Kern noch erhaltene spätgotische Gotteshaus dürfte Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut worden sein. Im Jahre 1487 erfolgte nachweislich die Einweihung.

Über die Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals durch Brände beschädigt. Trotzdem überstand die gotische Einrichtung sogar die Zeit des Barock.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Bevölkerung derart gewachsen, dass eine Vergrößerung des Bauwerks notwendig wurde. Abgesehen davon, befand sich die Bausubstanz schon in relativ schlechtem Zustand.

Es folgte ein weitgehender Neubau im spätklassizistischem Stil, bei dem aber Teile des bestehenden Gotteshauses erhalten blieben. Durch eine Drehung der Achse um 90 Grad, wurde unter anderem der spätgotische Chor des Vorgängerbaus – die heutige Marienkapelle – in den neuen Kirchenbau integriert.

Im Zuge der Arbeiten im 19. Jahrhundert entschloss man sich, auch die original gotische Einrichtung durch neue Stücke im Stile der Neugotik zu ersetzen.

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Pfarrkirche Sankt Valentin – Laakirchen https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-valentin-laakirchen/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-valentin-laakirchen/#respond Thu, 16 Mar 2017 06:35:03 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=11543 Bereits um das Jahr 1000 stand in Laakirchen eine hölzerne Kirche, diese wurde Ende des 11. Jahrhunderts durch einen steinernen Bau im romanischen Stil ersetzt. Vermutlich bei den großen Erdbeben 1348 und 1349 wurde diese Kirche beschädigt, wenn nicht sogar ganz zerstört. In den Jahren 1450 bis 1500 erfolgte der…

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Bereits um das Jahr 1000 stand in Laakirchen eine hölzerne Kirche, diese wurde Ende des 11. Jahrhunderts durch einen steinernen Bau im romanischen Stil ersetzt.

Vermutlich bei den großen Erdbeben 1348 und 1349 wurde diese Kirche beschädigt, wenn nicht sogar ganz zerstört.

In den Jahren 1450 bis 1500 erfolgte der Neubau des heutige spätgotischen Gotteshaus.

Im Zuge einer umfangreichen Renovierung in den Jahren 1930 bis 1932 erhielt das Kircheninnere sein heutiges Aussehen. Zu dieser Zeit entstand auch das Hochaltarfresko, welches das Jüngste Gericht darstellt.

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Stiftskirche Maria Himmelfahrt – Lambach https://www.sakralbauten.at/stiftskirche-maria-himmelfahrt-lambach/ https://www.sakralbauten.at/stiftskirche-maria-himmelfahrt-lambach/#respond Tue, 28 Jun 2016 05:50:41 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=9574 Im Jahre 1056 wird Stift Lambach gegründet und mit dem Bau begonnen. Zu dieser Zeit entstand eine erste Stiftskirche im romanischen Stil. 1233 fallen die Bayern in das damalige Herrschaftsgebiet der Babenberger ein und zerstören dabei das Kloster und die Kirche in Lambach. Relativ rasch wurde die Stiftskirche wieder instand…

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Im Jahre 1056 wird Stift Lambach gegründet und mit dem Bau begonnen. Zu dieser Zeit entstand eine erste Stiftskirche im romanischen Stil.

1233 fallen die Bayern in das damalige Herrschaftsgebiet der Babenberger ein und zerstören dabei das Kloster und die Kirche in Lambach.

Relativ rasch wurde die Stiftskirche wieder instand gesetzt und in den Jahren 1422 bis 1436, vermutlich in gotischem Stil, umgebaut.

Sein heutiges Aussehen erhielt das Gotteshaus hauptsächlich im 17. Jahrhundert. In den Jahren 1652 bis 1656 erfolgte die Umgestaltung zur barocken einschiffigen Kirche. Auch die Stuckarbeiten erfolgten 1655.

Der heutige barocke Hochaltar, nach dem Vorbild des Altares der Basilika Mariazell, entstand in den Jahren 1716 und 1717. Das Altarbild von 1655 wurde vom alten Altar übernommen.

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Stiftskirche Maria Himmelfahrt – Schlierbach https://www.sakralbauten.at/stiftskirche-maria-himmelfahrt-schlierbach/ https://www.sakralbauten.at/stiftskirche-maria-himmelfahrt-schlierbach/#respond Tue, 26 Apr 2016 06:04:34 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=8322 Als Vorgängerbau zur heutigen Stiftskirche kann man die 1346 erwähnte Jakobskapelle zählen. Dieser Bau diente damals noch als Burgkapelle und stand nach Ausgrabungsfunden in den 1970er Jahren an anderer Stelle. Der Bau des barocken Kunstwerks begann 1679 unter Abt Benedikt Rieger, die Pläne sind grundsätzlich Pietro Francesco Carlone zuzuordnen. Die…

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Als Vorgängerbau zur heutigen Stiftskirche kann man die 1346 erwähnte Jakobskapelle zählen. Dieser Bau diente damals noch als Burgkapelle und stand nach Ausgrabungsfunden in den 1970er Jahren an anderer Stelle.

Der Bau des barocken Kunstwerks begann 1679 unter Abt Benedikt Rieger, die Pläne sind grundsätzlich Pietro Francesco Carlone zuzuordnen.

Die prunkvolle Innenauschmückung der Stiftskirche erfolgte Ende des 17. Jahrhunderts unter Abt Nivard II. Dierer, der damit ein Musterbeispiel des Hochbarocks schuf.

Beim Betreten der Kirche fühlt man sich im ersten Moment beinahe erschlagen von all dem Stuck. Doch verweilt man länger, genießt man die Masse an kunstvollen Details.

Weitere Informationen zur Geschichte des Stiftes Schlierbach findet ihr im Sonderbeitrag „400. Sakralbau – Zisterzienserstift Schlierbach“.

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Pfarrkirche Sankt Jakob – Perg https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-jakob-perg/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-jakob-perg/#respond Tue, 15 Mar 2016 07:15:20 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=8070 Ein Vorgängerbau der heutigen gotischen Pfarrkirche wurde erstmals 1363 urkundlich erwähnt. Dabei dürfte es sich um eine Holzkirche gehandelt haben, welche schon zumindest im 13. Jahrhundert bestand. Im Jahre 1416 wurde anstelle der Holzkirche eine steinerne Jakobskapelle errichtet, die den Grundstein für die weiteren Ausbauten bildete. Im ersten Drittel des…

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Ein Vorgängerbau der heutigen gotischen Pfarrkirche wurde erstmals 1363 urkundlich erwähnt. Dabei dürfte es sich um eine Holzkirche gehandelt haben, welche schon zumindest im 13. Jahrhundert bestand.

Im Jahre 1416 wurde anstelle der Holzkirche eine steinerne Jakobskapelle errichtet, die den Grundstein für die weiteren Ausbauten bildete. Im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts wurde die Kapelle durch Ausbauten zur dreischiffigen Hallenkirche.

Ein großer Brand zerstörte 1708 das Dach des Bauwerks komplett und auch das Gewölbe drohte einzustürzen. Auch die Inneneinrichtung wurde ein Opfer der Flammen. Durch zahlreiche Spenden oberösterreichischer Städte und Märkte, sowie von den Klöstern Niederösterreichs, konnte das Dach bis 1710 wiederhergestellt werden.

Die Erneuerung der Einrichtung dauerte wesentlich länger. Lange Zeit war die Kirche nur notdürftig ausgestattet. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde ein als provisorischer Altar aufgestellter „Bretterkasten“ durch einen neugotischen Hochaltar ersetzt.

Bei der letzten großen Innenrenovierung, im Jahre 1973, wurde der Innenraum vollständig geräumt und die heute vorhanden Bänke aufgestellt.

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Pfarrkirche Sankt Gregor – Kirchdorf an der Krems https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-gregor-kirchdorf-an-der-krems/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-gregor-kirchdorf-an-der-krems/#respond Thu, 05 Nov 2015 07:13:35 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7199 Bereits um 1100 wird eine romanische Kirche durch Abt Alram I. von Kremsmünster errichtet und am 15. Juni 1119 eingeweiht. In den Jahren 1470 bis 1491 wurde der romanische Bau im gotischen Stil um- und ausgebaut. Die Einweihung des Umbaus fand 1491 statt. 1654 stürzte das Kirchengewölbe ein und ein…

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Bereits um 1100 wird eine romanische Kirche durch Abt Alram I. von Kremsmünster errichtet und am 15. Juni 1119 eingeweiht.

In den Jahren 1470 bis 1491 wurde der romanische Bau im gotischen Stil um- und ausgebaut. Die Einweihung des Umbaus fand 1491 statt.

1654 stürzte das Kirchengewölbe ein und ein neues Tonnengewölbe wurde eingezogen. Das Jahr 1682 brachte erneut Umbauten. Der bestehende Turm wurde abgetragen und der heutige barocke Turm entstand.

Ein großer Brand im 19. Jahrhundert in Kirchdorf zerstörte auch das Kirchen- und Turmdach, aber das Kircheninnere konnte gerettet werden. Am 28. Oktober 1893 konnte die Vollendung der Reparaturen und die vollständige Restaurierung des Baus gefeiert werden.

Das 20. Jahrhundert brachte dem Bauwerk noch einige Modernisierungen und teilweise eine neue Inneneinrichtung.

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Pfarrkirche Sankt Georg – Grünburg https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-georg-gruenburg/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-georg-gruenburg/#respond Thu, 22 Oct 2015 06:06:09 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7104 Ursprünglich befand sich auf dem Kirchhügel das Raubritterschloss Grünburg, welches um 1380 von Herzog Albrecht von Österreich zerstört wurde. Der Patron Georg, deutet möglicherweise darauf hin, dass der romanische Kern bereits zur Burgkapelle gehörte. Fest steht, dass die Pfarrkirche aus den Überresten der Burg aufgebaut wurde. In den Jahren 1457…

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Ursprünglich befand sich auf dem Kirchhügel das Raubritterschloss Grünburg, welches um 1380 von Herzog Albrecht von Österreich zerstört wurde. Der Patron Georg, deutet möglicherweise darauf hin, dass der romanische Kern bereits zur Burgkapelle gehörte.

Fest steht, dass die Pfarrkirche aus den Überresten der Burg aufgebaut wurde. In den Jahren 1457 und 1519 erfuhr der Bau Erweiterungen, welche ihm seine heutige gotische Form verliehen.

Ende des 19. Jahrhunderts wurde der während des Barock errichtete Hochaltar, durch den heutigen neugotischen ersetzt.

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