Historismus – Sakralbauten Österreichs https://www.sakralbauten.at Glanzvolle Meisterwerke der Architektur und Kunst Österreichs Tue, 23 Apr 2019 04:54:56 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/.2.1 Pfarrkirche Sankt Martin – Marbach an der Donau https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-marbach-an-der-donau/ Tue, 23 Apr 2019 04:51:56 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16984 Vermutungen zufolge soll es bereits im 9. Jahrhundert eine Taufkapelle in Marbach gegeben haben. Schon im 12. Jahrhundert wird die Pfarre urkundlich erwähnt, was den Schluss nahe legt, dass damals bereits ein romanischen Gotteshaus bestand. Diese Kirche wurde Ende des 14. Jahrhundert im gotischen Stil erweitert und im Laufe des…

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Vermutungen zufolge soll es bereits im 9. Jahrhundert eine Taufkapelle in Marbach gegeben haben. Schon im 12. Jahrhundert wird die Pfarre urkundlich erwähnt, was den Schluss nahe legt, dass damals bereits ein romanischen Gotteshaus bestand.

Diese Kirche wurde Ende des 14. Jahrhundert im gotischen Stil erweitert und im Laufe des 18. Jahrhunderts barockisiert.

In den Jahren 1843 bis 1845 wurde das Langhaus im Stile des Historismus neu errichtet.

Die barocke Inneneinrichtung stammt zu großen Teilen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Klosterkirche Herz Jesu – Gleiß an der Ybbs https://www.sakralbauten.at/klosterkirche-herz-jesu-gleiss-an-der-ybbs/ https://www.sakralbauten.at/klosterkirche-herz-jesu-gleiss-an-der-ybbs/#respond Tue, 12 Feb 2019 06:55:04 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16650 Die „Schwestern vom göttlichen Erlöser“ kauften 1895 die Gebäude des ehemaligen Schlossgutes der Herrschaft Gleiß und bezogen diese kurze Zeit später. Die ehemalige Schlosskapelle wurde zwar durch einen Holzbau erweitert, trotzdem bot die Kapelle um die Wende zum 20. Jahrhundert zu wenig Platz für alle Besucher. Am 26. Juni 1904…

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Die „Schwestern vom göttlichen Erlöser“ kauften 1895 die Gebäude des ehemaligen Schlossgutes der Herrschaft Gleiß und bezogen diese kurze Zeit später.

Die ehemalige Schlosskapelle wurde zwar durch einen Holzbau erweitert, trotzdem bot die Kapelle um die Wende zum 20. Jahrhundert zu wenig Platz für alle Besucher.

Am 26. Juni 1904 wurde der Grundstein zur heutigen Klosterkirche im Stile des Historismus gelegt. Nur knapp ein Jahr später fand die feierliche Einweihung des neuen Gotteshauses statt. Von 1905 bis 1912 erfolgte die Gestaltung des Innenraumes.

Eine besonderes Schmuckstück ist die wundervolle Holzdecke im Neorenaissance-Stil.

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Pfarrkirche Sankt Niklaus von Flüe – Vestenthal https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-niklaus-von-fluee-vestenthal/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-niklaus-von-fluee-vestenthal/#respond Thu, 10 Jan 2019 06:41:20 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16522 Anfang der 1950er Jahre war der Weg zur nächsten Kirche für viele Einwohner der Gegend recht weit. Daher wurde am 1. September 1953 ein Kirchenbauverein gegründet. Nur vier Jahre später erfolgte am 25.8.1957 die feierliche Grundsteinlegung zur heutigen Pfarrkirche. Das Gotteshaus mit teilweise romanischen Zügen, wurde großteils aus Granitblöcken errichtet.…

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Anfang der 1950er Jahre war der Weg zur nächsten Kirche für viele Einwohner der Gegend recht weit. Daher wurde am 1. September 1953 ein Kirchenbauverein gegründet.

Nur vier Jahre später erfolgte am 25.8.1957 die feierliche Grundsteinlegung zur heutigen Pfarrkirche.

Das Gotteshaus mit teilweise romanischen Zügen, wurde großteils aus Granitblöcken errichtet. Der massive Turm hat eine Höhe von 36 Metern.

Offiziell handelt es sich um ein Bauwerk im sogenannten Heimatschutzstil, welcher als eine Weiterentwicklung des Historismus betrachtet werden kann.

Nach nur 5 Jahren Bauzeit konnte die Kirche bereits im Jahre 1962 zur Freude aller Gläubigen eingeweiht werden. Seit 1967 ist Vestenthal eine eigenständige Pfarre.

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Pfarrkirche Sankt Kosmas und Damian – Weng https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-kosmas-und-damian-weng/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-kosmas-und-damian-weng/#respond Thu, 13 Sep 2018 05:46:27 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15918 Vermutlich am Standort einer kleinen privaten Kapelle wurde um 1390 ein erstes steinernes Kirchlein unter der Patronanz des Stiftes Admont erbaut und vermutlich im Februar 1393 eingeweiht. Zwischen 1496 und 1501 wurde die gleich außerhalb der Friedhofsmauer gelegene Sebastiankapelle errichtet. Anlass für diesen Bau waren schwere Unwetter und ein Pestausbruch…

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Vermutlich am Standort einer kleinen privaten Kapelle wurde um 1390 ein erstes steinernes Kirchlein unter der Patronanz des Stiftes Admont erbaut und vermutlich im Februar 1393 eingeweiht.

Zwischen 1496 und 1501 wurde die gleich außerhalb der Friedhofsmauer gelegene Sebastiankapelle errichtet. Anlass für diesen Bau waren schwere Unwetter und ein Pestausbruch im Jahre 1486.

Im Jahre 1646 wurde das Gotteshaus grundlegend renoviert und barockisiert. Auch die Inneneinrichtung wurde im barocken Stil erneuert.

Am 27. Mai 1889 zerstörte ein Großbrand mehrere Gebäude und auch die Pfarrkirche. Nur ein Jahr später erfolgte der Wiederaufbau und die Kirche erhielt ihre heutige Form.

Die schlichte neugotische Inneneinrichtung entstand kurz nach 1890.

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Pfarrkirche Sankt Johannes – Pörtschach am Wörthersee https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-poertschach-am-woerthersee/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-poertschach-am-woerthersee/#respond Tue, 21 Aug 2018 05:10:24 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15730 Ein gotischer Vorgängerbau wird bereits im Jahre 1328 erstmals erwähnt. Vermutlich gab es aber bereits zuvor eine Taufkirche im Ort. Die heutige Pfarrkirche wurde ab 1787 im klassizistischen Stil erbaut und bereits im Jahre 1794 eingeweiht. 1891 stürzte der Turm ein und es erfolgte am Beginn des 20. Jahrhunderts (1904…

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Ein gotischer Vorgängerbau wird bereits im Jahre 1328 erstmals erwähnt. Vermutlich gab es aber bereits zuvor eine Taufkirche im Ort.

Die heutige Pfarrkirche wurde ab 1787 im klassizistischen Stil erbaut und bereits im Jahre 1794 eingeweiht.

1891 stürzte der Turm ein und es erfolgte am Beginn des 20. Jahrhunderts (1904 bis 1906) eine Vergrößerung und Neugestaltung im Stil der Neorenaissance.

Die gesamte Inneneinrichtung entstand im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts im Stil des Historismus.

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Pfarrkirche Maria Himmelfahrt – Velden am Wörthersee https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-maria-himmelfahrt-velden-am-woerthersee/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-maria-himmelfahrt-velden-am-woerthersee/#respond Thu, 16 Aug 2018 05:35:20 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15693 Nachdem 1881 ein Großbrand das ursprünglich bäuerliche Velden zerstörte, begann der Ausbau zu einem von Villen geschmückten Kurort. Im Jahre 1937 wurde die heutige Pfarrkirche errichtet, deren Baustil eine Mischung aus Historismus und Regional-Romantik – die sogenannte Wörthersee-Architektur – ist. Der Entwurf für das Gotteshaus stammte aus der Feder von…

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Nachdem 1881 ein Großbrand das ursprünglich bäuerliche Velden zerstörte, begann der Ausbau zu einem von Villen geschmückten Kurort.

Im Jahre 1937 wurde die heutige Pfarrkirche errichtet, deren Baustil eine Mischung aus Historismus und Regional-Romantik – die sogenannte Wörthersee-Architektur – ist. Der Entwurf für das Gotteshaus stammte aus der Feder von Franz Baumgartner, seines Zeichens der bedeutendste Vertreter der Wörthersee-Architektur.

Die Vorhalle wurde 1962 angebaut und fügt sich durch die Rundbogenfensterreihe optimal in das Gesamtbild ein.

Große Teile der Inneneinrichtung wurden 1942 geschaffen und sie wird, die von einzelnen Statuen aus dem 17. Jahrhundert ergänzt werden.

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Pfarrkirche Sankt Matthäus – Wallern im Burgenland https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-matthaeus-wallern-im-burgenland/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-matthaeus-wallern-im-burgenland/#respond Thu, 02 Aug 2018 04:41:23 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15559 Die Pfarre wurde im Jahre 1734 gegründet, nachdem von 1730 bis 1732 eine erste kleinere Kirche erbaut wurde. 1881 erfolgte eine Vergrößerung dieser spätbarocken Kirche, von der heute noch der Turm und die Apsis (heutige Taufkapelle) erhalten sind. Im Jahre 1931 wurde das heutige Langhaus im Stile des Historismus errichtet.…

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Die Pfarre wurde im Jahre 1734 gegründet, nachdem von 1730 bis 1732 eine erste kleinere Kirche erbaut wurde.

1881 erfolgte eine Vergrößerung dieser spätbarocken Kirche, von der heute noch der Turm und die Apsis (heutige Taufkapelle) erhalten sind.

Im Jahre 1931 wurde das heutige Langhaus im Stile des Historismus errichtet.

1973/74 fand eine umfangreiche Restaurierung des Gotteshauses statt, während der auch im Chorraum das wundervolle Fresko der „Bergpredigt“ entstand.

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Pfarrkirche Sankt Martin – Ladis https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-ladis/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-ladis/#respond Thu, 12 Jul 2018 05:06:49 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15392 Wann genau ein erstes Gotteshaus in Ladis errichtet wurde ist leider nicht belegt. Vermutlich bestand aber schon vor 1300 eine erste romanische Kapelle im Ort. Im Jahre 1406 wird diese als Martinskapelle dokumentierte Kirche durch einen Brand schwer beschädigt, aber in den Folgejahren wieder restauriert. Für die Jahre 1495 bis…

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Wann genau ein erstes Gotteshaus in Ladis errichtet wurde ist leider nicht belegt. Vermutlich bestand aber schon vor 1300 eine erste romanische Kapelle im Ort.

Im Jahre 1406 wird diese als Martinskapelle dokumentierte Kirche durch einen Brand schwer beschädigt, aber in den Folgejahren wieder restauriert.

Für die Jahre 1495 bis 1497 ist eine Erweiterung des Gotteshauses im gotischen Stil urkundlich belegt.

1683 zerstörte ein Großbrand fast das ganze Dorf. Der Kirchturm blieb stehen und recht rasch wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. Nur ein Jahr später konnte das neue Geläut eingeweiht werden.

Ende des 18. Jahrhunderts war die Bevölkerung in Ladis derart angewachsen, dass die Kirche nicht mehr genug Platz für alle Gläubigen bot. Daher wandte sich 1798 die Gemeinde an das bischöfliche Ordinariat in Brixen und suchte um die Genehmigung eines Neubaues an. Da die Klärung der Finanzierung recht lange dauerte und die behördlichen Mühlen auch damals langsam mahlten, wurde die Genehmigung zum Neubau erst am 4. Jänner 1828 erteilt.

Am 8. Juni 1832 erfolgte bereits die Einweihung des neuen Gotteshauses, welches typisch für die Zeit des Historismus mit hauptsächlich klassizistischen Formen errichtet wurde.

Die klassizistische Inneneinrichtung wurde großteils in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geschaffen.

Das Deckengemälde im Chorraum, welches den heiligen Martin darstellt, wurde im Zuge einer Innenrenovierung in den Jahre 1961/62 von Josef Prantl gemalt.

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Pfarrkirche Sankt Nikolaus – Grins https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-nikolaus-grins/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-nikolaus-grins/#respond Thu, 05 Jul 2018 04:59:25 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15340 Im Jahre 1434 wird erstmals eine Kirche in Grins urkundlich erwähnt. Vermutlich handelte es sich dabei um einen Vorgängerbau, der 1438 vergrößert und 1470 im spätgotischen Stil umgebaut wurde. Das heutige Gotteshaus entstand in den Jahren 1775 bis 1778 angeblich nach den Plänen von Franz Singer. Der Turm des gotischen…

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Im Jahre 1434 wird erstmals eine Kirche in Grins urkundlich erwähnt. Vermutlich handelte es sich dabei um einen Vorgängerbau, der 1438 vergrößert und 1470 im spätgotischen Stil umgebaut wurde.

Das heutige Gotteshaus entstand in den Jahren 1775 bis 1778 angeblich nach den Plänen von Franz Singer. Der Turm des gotischen Vorgängerbaus blieb erhalten und wurde in den Neubau einbezogen.

Franz Singer soll auch für die wundervollen Stuckarbeiten im Innenraum verantwortlich zeichnen, die zum besonders prachtvollen Eindruck beitragen.

Eine Beteiligung Franz Singers am Bau der Pfarrkirche von Grins kann laut einer Dissertation aus dem Jahre 2002 nicht belegt werden. Meiner Meinung nach schmälert dies in keinster Weise die Schönheit und Besonderheit des Gotteshauses.

Der bayerische Maler Matthäus Günther kreierte die meisterhaften Deckenfresken, die von den schönen Stuckarbeiten umfasst werden.

Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die heutige Inneneinrichtung im Stile des Historismus, wobei Spätklassizsmus und Nazarenerstil besonders herausragen.

Das Schaffen alter Meister macht die Pfarrkirche von Grins zu einem der bedeutendsten Werke des Rokoko in Tirol.

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Pfarrkirche Sankt Johannes und Paulus – Zissersdorf https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-und-paulus-zissersdorf/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-und-paulus-zissersdorf/#respond Tue, 12 Jun 2018 04:38:08 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15168 Der Ort Zissersdorf wird bereits um 1000 nach Christus in Urkunden von Stift Geras und dem Ort Drosendorf erwähnt. Die Gegend wurde hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt und die ansässigen Bauern waren Leibeigene der Herrschaft Drosendorf. Schon am Beginn des 16. Jahrhunderts gab es eine Kapelle im Ort, die der Pfarre Drosendorf…

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Der Ort Zissersdorf wird bereits um 1000 nach Christus in Urkunden von Stift Geras und dem Ort Drosendorf erwähnt.

Die Gegend wurde hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt und die ansässigen Bauern waren Leibeigene der Herrschaft Drosendorf.

Schon am Beginn des 16. Jahrhunderts gab es eine Kapelle im Ort, die der Pfarre Drosendorf unterstand.

Unter Kaiser Joseph II. wurde Zissersdorf zur eigenständigen Pfarre erhoben. In den Jahren 1862 bis 1867 wurde die heutige Pfarrkirche im Stil des Historismus errichtet.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden noch eine Sakristei und die Marienkapelle angebaut.

Die heutige Inneneinrichtung wurde im Sinne des Historismus im Stil des Neobarock gestaltet.

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