Graz – Sakralbauten Österreichs https://www.sakralbauten.at Glanzvolle Meisterwerke der Architektur und Kunst Österreichs Mon, 07 May 2018 11:58:18 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/.2.1 Pfarrkirche Sankt Veit – Graz https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-veit-graz/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-veit-graz/#respond Tue, 01 Dec 2015 07:16:48 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7360 Schon zu Beginn des 13. Jahrhunderts bestand ein romanischer Vorgängerbau, der vermutlich als Eigenkirche des Reichsgut Stadeck errichtet wurde. Im Laufe des 14. Jahrhunderts dürfte es zu einem gotischen Neubau gekommen sein, der in Urkunden der Jahre 1380 und 1385 erwähnt wird. Ein Kupferstich aus der Zeit um 1635 zeigt…

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Schon zu Beginn des 13. Jahrhunderts bestand ein romanischer Vorgängerbau, der vermutlich als Eigenkirche des Reichsgut Stadeck errichtet wurde.

Im Laufe des 14. Jahrhunderts dürfte es zu einem gotischen Neubau gekommen sein, der in Urkunden der Jahre 1380 und 1385 erwähnt wird. Ein Kupferstich aus der Zeit um 1635 zeigt den, mit einem typischen Spitzhelm ausgestatteten, gotischen Bau.

Um 1657 kam es zu einem barocken Neubau, welcher dem Bauwerk im Großen und Ganzen sein heutiges Aussehen verlieh. Die Einweihung erfolgte bereits 1662. Leider gibt es keine Belege über die ursprünglich Innenausstattung dieser Zeit.

Die heutige barocke Innenausstattung stammt aus dem 18. Jahrhundert, wobei der Großteil davon um 1780 entstand.

Urkundlich für das Jahr 1713 dokumentiert ist auch die Entstehung des heutigen Zwiebelhelms, der im Zuge einer Erhöhung des Turmes errichtet wurde.

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Pfarrkirche Sankt Johannes (Grabenkirche) – Graz https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-grabenkirche-graz/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-grabenkirche-graz/#respond Thu, 08 Oct 2015 05:36:02 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7002 Der barocke, ursprünglich turmlose, von den Kapuzinern errichtete Bau wurde 1652 fertiggestellt und eingeweiht. Den heutigen spätbarocken Fassadenturm errichteten noch die Kapuzinermönche, bevor 1786 das Kloster im Zuge der Josephinischen Reformen aufgelassen wurde. Die barocke Innenausstattung stammt aus verschiedenen anderen Kirchen. Aus der Franziskanerkirche stammt der Hochaltar. Dieser wurde ursprünglich…

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Der barocke, ursprünglich turmlose, von den Kapuzinern errichtete Bau wurde 1652 fertiggestellt und eingeweiht.

Den heutigen spätbarocken Fassadenturm errichteten noch die Kapuzinermönche, bevor 1786 das Kloster im Zuge der Josephinischen Reformen aufgelassen wurde.

Die barocke Innenausstattung stammt aus verschiedenen anderen Kirchen. Aus der Franziskanerkirche stammt der Hochaltar. Dieser wurde ursprünglich für die aufgelassene Karmelitinnenkirche am Andreas-Hofer-Platz gebaut. Die Seitenaltäre kamen aus der Mariahilferkirche.

Der Tabernakel stammt aus der Ende des 17. Jahrhunderts zerstörten Georgskirche, welche in der Murvorstadt (heute die Bezirke Gries und Lend) stand und im Zuge der Auflösung des zugehörigen Pestfriedhofes abgerissen wurde.

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Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (Leechkirche) – Graz https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-maria-himmelfahrt-leechkirche-graz/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-maria-himmelfahrt-leechkirche-graz/#respond Tue, 22 Sep 2015 05:46:46 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=6904 Bei diesem Bau handelt es sich um den ältesten römisch-katholischen Sakralbau von Graz. Das Bauwerk steht auf einem kleinen Hügel mit etwa 20 Metern Durchmesser. Es handelt sich dabei nachweislich um ein hallstattzeitliches Hügelgrab aus dem 6. Jahrhundert vor Christus. Der Name Leech stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Hügelgrab“.…

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Bei diesem Bau handelt es sich um den ältesten römisch-katholischen Sakralbau von Graz.

Das Bauwerk steht auf einem kleinen Hügel mit etwa 20 Metern Durchmesser. Es handelt sich dabei nachweislich um ein hallstattzeitliches Hügelgrab aus dem 6. Jahrhundert vor Christus. Der Name Leech stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Hügelgrab“.

Eine Besonderheit zeichnet die Leechkirche noch aus. Sie steht auf dem einzigen runden Grundstück, ausgenommen einiger Kreisverkehre, welches noch im aktuellen Kataster der Stadt Graz zu finden ist.

Bereits um das Jahr 1000 wurde ein erster Bau auf dem Hügel errichtet, welcher im Jahre 1202 durch eine St. Kunigunden-Kapelle ersetzt wurde, die im Jahre 1224 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Zu dieser Zeit dürfte auch der Kirchhügel deutlich vergrößert worden sein.

Im Jahre 1250 wurde die Kunigunden-Kapelle zerstört, wofür die Ursache leider unbekannt ist. Bereits im Jahre 1255 begann ein Neubau durch den deutschen Ritterorden, der das Areal im Jahre 1233 als Geschenk erhielt.

Der Bau verzögerte sich offensichtlich, denn erst in den Jahren 1275 bis 1293 wurde die heutige frühgotische Kirche errichtet.

Die Inneneinrichtung stammt zu großen Teilen aus der Zeit des Barock und wurde etwa um 1780 hergestellt.

1979 übergab der deutsche Orden die Kirche der Diözese Graz-Seckau, welche sie 1985 zur Universitätskirche bestimmte.

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Kirche der heiligen Kyrill und Method – Graz https://www.sakralbauten.at/kirche-der-heilgen-kyrill-und-method-graz/ https://www.sakralbauten.at/kirche-der-heilgen-kyrill-und-method-graz/#respond Tue, 18 Aug 2015 05:57:02 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=6644 Mit dem Bau der ursprünglich römisch-katholische Pfarrkirche wurde im Jahre 1886 begonnen. Am 4. Oktober 1895 wurde der neugotische Bau als Heilandskirche gesegnet. Der vom Architekten Carl Lauzil entworfene Sakralbau war ursprünglich als Einsegnungshalle konzipiert und wurde erst 1918 zur Kirche zum gekreuzigten Heiland umbenannt. Zwischenzeitlich sogar selbständige Pfarrkirche, wurde…

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Mit dem Bau der ursprünglich römisch-katholische Pfarrkirche wurde im Jahre 1886 begonnen. Am 4. Oktober 1895 wurde der neugotische Bau als Heilandskirche gesegnet.

Der vom Architekten Carl Lauzil entworfene Sakralbau war ursprünglich als Einsegnungshalle konzipiert und wurde erst 1918 zur Kirche zum gekreuzigten Heiland umbenannt.

Zwischenzeitlich sogar selbständige Pfarrkirche, wurde 1996 die Pfarrgemeinde aufgelöst und der Bau der serbisch-orthodoxen Diözese für Mitteleuropa zur Verfügung gestellt.

Interessantes Detail am Rande. Der Metalldreher Rudolf Wlasak verstarb 1896 bei den Bauarbeiten an der Kirche und wurde zum ersten Bestatteten am Zentralfriedhof.

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Pfarrkirche Heilige Familie – Graz-Andritz https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-heilige-familie-graz-andritz/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-heilige-familie-graz-andritz/#respond Thu, 26 Mar 2015 13:42:33 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=5618 Mitte des 19. Jahrhunderts erreichte auch den Grazer Raum die industrielle Revolution. So entwickelte sich eine 1790 errichtete Papiermühle zur „Papierfabrik Andritz“ und der ungarnstämmige Industrielle Josef Körösi schuf eine Eisengießerei und Maschinenfabrik, heute als Andritz AG bekannt. All dies sorgte für einen Bevölkerungszustrom und machte den Bau einer Glaubenseinrichtung…

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Mitte des 19. Jahrhunderts erreichte auch den Grazer Raum die industrielle Revolution. So entwickelte sich eine 1790 errichtete Papiermühle zur „Papierfabrik Andritz“ und der ungarnstämmige Industrielle Josef Körösi schuf eine Eisengießerei und Maschinenfabrik, heute als Andritz AG bekannt.

All dies sorgte für einen Bevölkerungszustrom und machte den Bau einer Glaubenseinrichtung notwendig. Der geplante Bau einer Kapelle musste durch den Ausbruch des zweiten Weltkrieges verschoben werden. Erst nach der wirtschaftlichen Erholung wurde 1960 die heutige Pfarrkirche erbaut.

Bei einem schweren Hochwasser im Jahre 2005 wurde der Bau schwer beschädigt und wurde danach ein Jahr lang renoviert.

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Pfarrkirche Sankt Vinzenz – Graz https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-vinzenz-graz/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-vinzenz-graz/#respond Tue, 24 Mar 2015 06:57:49 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=5600 Ende des 19. Jahrhunderts sorgte rasches Wachstum für die Notwendigkeit eine Seelsorgeeinrichtung für die Bevölkerung zu schaffen. Die Lazeristen wurden mit dieser Aufgabe betraut und am 9. Mai 1892 erfolgte die Grundsteinlegung zum Bau der heutigen Kirche. In der Zeit des Historismus war es üblich im Stil der Gotik zu…

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Ende des 19. Jahrhunderts sorgte rasches Wachstum für die Notwendigkeit eine Seelsorgeeinrichtung für die Bevölkerung zu schaffen.

Die Lazeristen wurden mit dieser Aufgabe betraut und am 9. Mai 1892 erfolgte die Grundsteinlegung zum Bau der heutigen Kirche.

In der Zeit des Historismus war es üblich im Stil der Gotik zu bauen, doch wurde im Fall der Vinzenzkirche aus Kostengründen die Renaissance als Vorlage genommen.

Als Architekt zeichnet Robert Mikovics für den Bau verantwortlich.

Seit 1973 ist der aus den Medien bekannte Wolfgang Pucher als Pfarrer in Sankt Vizenz tätig. 1990 gründet er die Vinzenzgemeinschaft Eggenberg, welche heute bereits 33 sogenannte „VinziWerke“ umfasst.

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Pfarrkirche Sankt Christoph – Graz-Liebenau https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-christoph-graz-liebenau/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-christoph-graz-liebenau/#respond Thu, 19 Mar 2015 07:10:05 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=5558 Der am 30. August 1964 geweihte Bau, entstand in den Jahren 1962 bis 1964 nach Plänen des Architekten Robert Kramreiter. Anlass für den Bau waren die zahlreichen Arbeiter des Grazer Puch-Werkes, heute Magna Steyr, welche für einen starken Bevölkerungszuwachs in diesem Raum sorgten. Eine Besonderheit ist der Grundriss des Bauwerks,…

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Der am 30. August 1964 geweihte Bau, entstand in den Jahren 1962 bis 1964 nach Plänen des Architekten Robert Kramreiter.

Anlass für den Bau waren die zahlreichen Arbeiter des Grazer Puch-Werkes, heute Magna Steyr, welche für einen starken Bevölkerungszuwachs in diesem Raum sorgten.

Eine Besonderheit ist der Grundriss des Bauwerks, welches nach seinem Bau zuerst für starken Widerstand in der Bevölkerung sorgte. Von oben betrachtet hat die Kirche die Form eines Fisches, einem wichtigen Symbol des frühen Christentums.

Die großen Glasfenster, welche von Frau DI Manuela Sohnle entworfen wurden, sorgen für einen hellen Innenraum und tauchen bei Sonnenschein den Raum in ein ganz besonderes Licht.

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Pfarrkirche Sankt Paul – Graz-Liebenau https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-paul-graz-liebenau/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-paul-graz-liebenau/#respond Tue, 17 Mar 2015 05:59:11 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=5539 Am 21. November 1948 wurde an dieser Stelle eine vom Flughafen Graz-Thalerhof stammende Baracke als erste Notkirche eingeweiht. Diese steht heute noch und wurde 1992 umgestaltet. Durch das stetige Wachstum der Stadt wurde der Platz der alten Notkirche immer knapper und ab dem Jahre 1980 wurden die Bestrebungen für einen…

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Am 21. November 1948 wurde an dieser Stelle eine vom Flughafen Graz-Thalerhof stammende Baracke als erste Notkirche eingeweiht. Diese steht heute noch und wurde 1992 umgestaltet.

Durch das stetige Wachstum der Stadt wurde der Platz der alten Notkirche immer knapper und ab dem Jahre 1980 wurden die Bestrebungen für einen Neubau immer konkreter.

Der Spatenstich zum Neubau nach Plänen des Architekten DI Reinhard Schöpf aus Graz, welcher den zuvor stattgefundenen Architektenwettbewerb für sich entscheiden konnte, erfolgte am 7. Oktober 1984. Bereits am 11. Oktober 1987 erfolgte die Weihe der neuen Kirche.

Die 3 x 3 Meter großen Fenster wurden vom steirischen Künstler Alois Mosbacher entworfen. Die östlichen Fenster sind dem Pfarrpatron, dem heiligen Paulus, die westlichen der heiligen Maria gewidmet.

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Pfarrkirche Sankt Leopold – Graz-Puntigam https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-leopold-graz-puntigam/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-leopold-graz-puntigam/#respond Thu, 12 Mar 2015 07:36:51 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=5519 Da die Bevölkerung des Grazer Bezirkes Puntigam in der Zwischenkriegszeit stark zunahm, entstand in den 1960er Jahren dieses neue Pfarrzentrum. Wie auch die Pfarrkirche Lieboch ist der Bau geprägt vom einfachen Stil der Zeit nach dem II. Vatikanischen Konzils und fügte sich damit in die Profanarchitektur dieser Zeit ein. Den…

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Da die Bevölkerung des Grazer Bezirkes Puntigam in der Zwischenkriegszeit stark zunahm, entstand in den 1960er Jahren dieses neue Pfarrzentrum.

Wie auch die Pfarrkirche Lieboch ist der Bau geprägt vom einfachen Stil der Zeit nach dem II. Vatikanischen Konzils und fügte sich damit in die Profanarchitektur dieser Zeit ein.

Den Architekturwettbewerb im Jahre 1967 gewann eine Architektengemeinschaft und danach erfolgte die rasche Umsetzung dieser Pläne.

Der in Form eines Kreuzes errichtete Glockenturm wurde erst nachträglich errichtet.

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Pfarrkirche Sankt Anna – Graz-Gösting https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-anna-graz-goesting/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-anna-graz-goesting/#respond Thu, 26 Feb 2015 07:28:55 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=5440 Das ursprünglich als Brauhaus errichtete Gebäude wurde ab 1948 zum Kirchenraum umgestaltet, nachdem 1946 die Pfarre Gösting gegründet wurde. Bis zum Jahre 1960 erfolgte ein langsamer und schrittweiser Umbau vom Brauhaus zur Kirche, dessen Höhepunkt sicherlich die Errichtung des Kirchturmes im Jahre 1953 war. Von 1995 bis 2001 erfolgte eine…

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Das ursprünglich als Brauhaus errichtete Gebäude wurde ab 1948 zum Kirchenraum umgestaltet, nachdem 1946 die Pfarre Gösting gegründet wurde.

Bis zum Jahre 1960 erfolgte ein langsamer und schrittweiser Umbau vom Brauhaus zur Kirche, dessen Höhepunkt sicherlich die Errichtung des Kirchturmes im Jahre 1953 war.

Von 1995 bis 2001 erfolgte eine Renovierung und moderne Neugestaltung des Baus, wobei auch der Turmhelm durch eine moderne Stahlkonstruktion ersetzt wurde.

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