Neugotik – Sakralbauten Österreichs https://www.sakralbauten.at Glanzvolle Meisterwerke der Architektur und Kunst Österreichs Tue, 13 Nov 2018 06:43:47 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/.2.1 Pfarrkirche Sankt Phillipus und Jakobus – Göttlesbrunn https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-phillipus-und-jakobus-goettlesbrunn/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-phillipus-und-jakobus-goettlesbrunn/#respond Tue, 13 Nov 2018 06:43:47 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16294 Mitte des 12. Jahrhunderts wurde ein Kirchenbau in Form einer Wehrkirche errichtet und im 13. Jahrhundert auch urkundlich erwähnt. Der im Kern romanische Bau wurde über die Jahrhunderte mehrmals erweitert. Eine dokumentierte Weihe im Jahre 1556 deutet auf Arbeiten zu Beginn der Renaissance hin. 1873 beschädigte ein Brand den ursprünglichen…

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Mitte des 12. Jahrhunderts wurde ein Kirchenbau in Form einer Wehrkirche errichtet und im 13. Jahrhundert auch urkundlich erwähnt.

Der im Kern romanische Bau wurde über die Jahrhunderte mehrmals erweitert. Eine dokumentierte Weihe im Jahre 1556 deutet auf Arbeiten zu Beginn der Renaissance hin.

1873 beschädigte ein Brand den ursprünglichen Rechteckchor so schwer, dass bis 1874 der heutige neugotische Chor errichtet wurde.

Die beiden barocken Seitenaltäre dürften zur Zeit der Pfarrerhebung im Jahre 1740 entstanden sein.

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Pfarrkirche Sankt Martin – Bad Goisern https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-bad-goisern/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-bad-goisern/#respond Tue, 24 Apr 2018 05:17:12 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14575 Urkundlich erwähnt wird die Pfarrkirche in Bad Goisern erstmals im 13. Jahrhundert. Da aber das 1020 gegründete ehemalige Benediktinerinnenstift Traunkirchen als Mutterpfarre gilt kann vermutet werden, dass bereits davor eine Kapelle oder Kirche existierte. Das im Kern noch erhaltene spätgotische Gotteshaus dürfte Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut worden sein. Im…

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Urkundlich erwähnt wird die Pfarrkirche in Bad Goisern erstmals im 13. Jahrhundert. Da aber das 1020 gegründete ehemalige Benediktinerinnenstift Traunkirchen als Mutterpfarre gilt kann vermutet werden, dass bereits davor eine Kapelle oder Kirche existierte.

Das im Kern noch erhaltene spätgotische Gotteshaus dürfte Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut worden sein. Im Jahre 1487 erfolgte nachweislich die Einweihung.

Über die Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals durch Brände beschädigt. Trotzdem überstand die gotische Einrichtung sogar die Zeit des Barock.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Bevölkerung derart gewachsen, dass eine Vergrößerung des Bauwerks notwendig wurde. Abgesehen davon, befand sich die Bausubstanz schon in relativ schlechtem Zustand.

Es folgte ein weitgehender Neubau im spätklassizistischem Stil, bei dem aber Teile des bestehenden Gotteshauses erhalten blieben. Durch eine Drehung der Achse um 90 Grad, wurde unter anderem der spätgotische Chor des Vorgängerbaus – die heutige Marienkapelle – in den neuen Kirchenbau integriert.

Im Zuge der Arbeiten im 19. Jahrhundert entschloss man sich, auch die original gotische Einrichtung durch neue Stücke im Stile der Neugotik zu ersetzen.

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Pfarrkirche Herz Jesu – Stans in Tirol https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-herz-jesu-stans-in-tirol/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-herz-jesu-stans-in-tirol/#respond Thu, 15 Mar 2018 06:32:50 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14261 Ab dem Jahr 1852 plante man erstmals in Stans eine neue Pfarrkirche zu errichten, da die alte Laurentiuskirche für die wachsende Bevölkerung zu klein wurde. Doch der Plan fand keine Zustimmung und man tendierte eher dazu, die alte Pfarrkirche durch einen Umbau zu vergrößern. 1863 wurden erste Pläne für einen…

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Ab dem Jahr 1852 plante man erstmals in Stans eine neue Pfarrkirche zu errichten, da die alte Laurentiuskirche für die wachsende Bevölkerung zu klein wurde. Doch der Plan fand keine Zustimmung und man tendierte eher dazu, die alte Pfarrkirche durch einen Umbau zu vergrößern.

1863 wurden erste Pläne für einen Umbau der alten Kirche abgelehnt und erst durch eine Gemeindebefragung im Jahre 1882 konnte ein positiver Entschluss für einen Neubau gefasst werden.

Da der Bauplatz für die neue Kirche bereits zur Verfügung stand, konnte die feierliche Grundsteinlegung bereits anlässlich des Herz-Jesu-Festes 1884 stattfinden.

Am 28. Oktober 1896 erfolgte die Einweihung dieses meisterhaft – in Bruchstein ausgeführten – Schmuckstücks der Neugotik.

Das wundervolle Gemälde am Chorbogen entstand in nur sechs Wochen durch den Maler Heinrich Kluibenschedl.

Sowohl die Seitenaltäre, wie auch der Hochaltar, sind prächtige Beispiele neugotischer Kunsttischlerarbeit.

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Pfarrkirche Sankt Wolfgang und Leonhard – Jenbach https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-wolfgang-und-leonhard-jenbach/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-wolfgang-und-leonhard-jenbach/#respond Thu, 15 Feb 2018 06:28:34 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14025 Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden in Jenbach mehrere Schmelzhütten, welche das Erz aus dem nahegelegenen Schwaz verarbeiteten. Dadurch gewann der Ort an Bedeutung, die Bevölkerung wuchs und der Bedarf an einem eigenen Gotteshaus entstand. Schon 1487 erfolgte die Grundsteinlegung zu einem spätgotischen Kirchenbau, dessen Baumeister auch die Pfarrkirche in Schwaz…

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Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden in Jenbach mehrere Schmelzhütten, welche das Erz aus dem nahegelegenen Schwaz verarbeiteten. Dadurch gewann der Ort an Bedeutung, die Bevölkerung wuchs und der Bedarf an einem eigenen Gotteshaus entstand.

Schon 1487 erfolgte die Grundsteinlegung zu einem spätgotischen Kirchenbau, dessen Baumeister auch die Pfarrkirche in Schwaz erschuf.

1500 war die neue Kirche im Großen und Ganzen fertiggestellt. Die Einweihung erfolgte im Jahre 1510, aber die Einrichtung war erst Jahrzehnte später komplett.

In der Zeit zwischen 1730 und 1735 erfolgte die Barockisierung des Gotteshauses, die aber ab 1898 im Zuge einer Renovierung im neugotischen Stil teilweise rückgängig gemacht wurde.

Im Jahre 1959 erfolgte eine „Entrümpelung“ der Kirche, da der neugotische Stil als nicht mehr zeitgemäß galt.

Glücklicherweise wurden im Zuge der letzten größeren Renovierung (1998/99) die meisten Änderungen von 1959 rückgängig gemacht und ein neugotischer Hochaltar, sowie ein spätgotischer Flügelaltar angeschafft.

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Pfarrkirche Sankt Sebastian – Mils bei Imst https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sebastian-mils-bei-imst/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sebastian-mils-bei-imst/#respond Tue, 13 Feb 2018 06:53:55 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=13999 Im Jahre 1348 wütete in Tirol die Pest und fast zwei Drittel der Bevölkerung fielen der Seuche zum Opfer. Dies dürfte auch die Zeit gewesen sein, in der in Mils bei Imst eine erste Kapelle zu Ehren des Pestheiligen Sebastian errichtet wurde. Vermutlich wurde diese Kapelle im Laufe des 16.…

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Im Jahre 1348 wütete in Tirol die Pest und fast zwei Drittel der Bevölkerung fielen der Seuche zum Opfer. Dies dürfte auch die Zeit gewesen sein, in der in Mils bei Imst eine erste Kapelle zu Ehren des Pestheiligen Sebastian errichtet wurde.

Vermutlich wurde diese Kapelle im Laufe des 16. Jahrhunderts geringfügig vergrößert. Zumindest lassen dies Aussagen in Visitationsberichten aus dem 17. Jahrhundert annehmen.

1852 wurde endgültig beschlossen eine neue Kirche zu bauen, da das alte Kirchlein für die wachsende Bevölkerung zu klein wurde. Die Grundsteinlegung zum heutigen neugotischen Gotteshaus erfolgte am 1. Mai 1854.

Am 2. September 1862 war die neue Kirche so weit fertiggestellt, dass die feierliche Einweihung vorgenommen werden konnte.

Mit der wunderschönen, zum Stil des Bauwerks passenden Einrichtung, wurde eine meisterhaftes Beispiel für den Kirchenbau der Neugotik geschaffen.

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Pfarrkirche Sankt Ulrich – Tarrenz https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-ulrich-tarrenz/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-ulrich-tarrenz/#respond Tue, 30 Jan 2018 07:11:02 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=13895 Im Jahre 1409 wird erstmals eine Pfarrkirche in Tarrenz urkundlich erwähnt. Um die Wende zum 16. Jahrhundert erfolgte ein Umbau im spätgotischen Stil. Etwa um 1735 erfolgte eine Vergrößerung des Gotteshauses und gleichzeitig die Barockisierung. Von 1882 bis 1886 besann man sich wieder auf den gotischen Ursprung der Kirche und…

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Im Jahre 1409 wird erstmals eine Pfarrkirche in Tarrenz urkundlich erwähnt. Um die Wende zum 16. Jahrhundert erfolgte ein Umbau im spätgotischen Stil.

Etwa um 1735 erfolgte eine Vergrößerung des Gotteshauses und gleichzeitig die Barockisierung.

Von 1882 bis 1886 besann man sich wieder auf den gotischen Ursprung der Kirche und vollzog eine Regotisierung. In dieser Zeit entstanden auch der heutige neugotische Hochaltar und die Kanzel.

Die Seitenaltäre wurden im barocken Stil belassen.

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Pfarrkirche Heilige Maria vom Berge Karmel – Unterlaussa https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-heilige-maria-vom-berge-karmel-unterlaussa/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-heilige-maria-vom-berge-karmel-unterlaussa/#respond Tue, 19 Dec 2017 06:55:18 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=13598 Die Pfarre Unterlaussa ist die einzige Pfarre des Dekanats Admont, deren Seelsorgeraum zum einen Teil in der Steiermark und zum anderen Teil in Oberösterreich liegt. Das Bauwerk selbst befindet sich bereits auf oberösterreichischem Gebiet. Vermutlich gab es schon früh eine erste Kapelle, da im Tal von Unterlaussa bereits seit über…

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Die Pfarre Unterlaussa ist die einzige Pfarre des Dekanats Admont, deren Seelsorgeraum zum einen Teil in der Steiermark und zum anderen Teil in Oberösterreich liegt. Das Bauwerk selbst befindet sich bereits auf oberösterreichischem Gebiet.

Vermutlich gab es schon früh eine erste Kapelle, da im Tal von Unterlaussa bereits seit über 800 Jahren Bauxit abgebaut wird. Urkundlich erwähnt wird eine erste kleine Kirche erst im Jahr 1790.

Die heutige neugotische Pfarrkirche wurde in den Jahren 1906 bis 1908 erbaut und die Einrichtung des Innenraumes war bis 1915 abgeschlossen.

Der neugotische Hochaltar ist eine Dauerleihgabe der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz und wurde im Jahre 1862 erschaffen.

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Pfarrkirche Sankt Nikolaus – Stein an der Donau https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-nikolaus-stein-an-der-donau/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-nikolaus-stein-an-der-donau/#respond Tue, 21 Nov 2017 06:38:25 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=13380 Urkundlich wird eine dem heiligen Nikolaus geweihte Kirche im Laufe des 12. Jahrhunderts erstmals erwähnt. Dabei dürfte es sich um einen romanischen Vorgängerbau gehandelt haben, zu dem aber keine genaueren Informationen vorliegen. Um 1400 begann ein Neubau im gotischen Stil. Wie üblich wurde erst der Chorraum fertiggestellt und Mitte des…

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Urkundlich wird eine dem heiligen Nikolaus geweihte Kirche im Laufe des 12. Jahrhunderts erstmals erwähnt. Dabei dürfte es sich um einen romanischen Vorgängerbau gehandelt haben, zu dem aber keine genaueren Informationen vorliegen.

Um 1400 begann ein Neubau im gotischen Stil. Wie üblich wurde erst der Chorraum fertiggestellt und Mitte des 15. Jahrhunderts das Langhaus.

Eine barocke Umgestaltung begann bereits 1688, wobei die Hauptphase der Barockisierung von 1748 bis 1751 stattfand.

Die Wende zum 20. Jahrhundert brachte ab 1901 die Regotisierung des Bauwerks mit sich. Sie gab dem Gotteshaus auch endgültig sein heutiges Aussehen.

Im Zuge der Regotisierung entstand auch die heutige neugotische Inneneinrichtung.

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Pfarrkirche Sankt Jakobus – Kauns https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-jakobus-kauns/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-jakobus-kauns/#respond Thu, 05 Oct 2017 05:45:43 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=12993 Bereits früh bestand eine erste Kirche in Kauns, was durch die Tatsache bestätigt wird, dass im 15. Jahrhundert ein gotischer Neubau eine bereits bestehende romanische Kirche ersetzte. Vom Vorgänger blieb vorerst nur der Turm erhalten. Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgte die Barockisierung des Gotteshauses, die mit der Einweihung im Jahre…

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Bereits früh bestand eine erste Kirche in Kauns, was durch die Tatsache bestätigt wird, dass im 15. Jahrhundert ein gotischer Neubau eine bereits bestehende romanische Kirche ersetzte. Vom Vorgänger blieb vorerst nur der Turm erhalten.

Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgte die Barockisierung des Gotteshauses, die mit der Einweihung im Jahre 1761 abgeschlossen wurde.

Um die Wende zum 20. Jahrhundert (1886 und 1899-1901), wurde der Sakralbau regotisiert und der Turm (1892) erhöht. Auch die Inneneinrichtung wurde um die Jahrhundertwende im neugotischen Stil erschaffen.

Insgesamt bietet das heutige Gotteshaus ein wunderschönes Musterbeispiel einer erfolgreichen Regotisierung.

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Pfarrkirche Herz Mariae – Schwarzenau https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-herz-mariae-schwarzenau/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-herz-mariae-schwarzenau/#respond Thu, 15 Jun 2017 04:39:35 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=12175 In den Jahren 1902 und 1903 entstand eine erste neugotische Kapelle in Schwarzenau. Anlässlich der Erhebung zur eigenständigen Pfarre im Jahre 1934, wurde der Bau zwischen 1932 und 1933 auf seine heutige Größe erweitert. Die neugotische Inneneinrichtung entstand im Zuge der Erweiterung, wobei Statuen und Reliefs aus der ursprünglichen Kapelle…

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In den Jahren 1902 und 1903 entstand eine erste neugotische Kapelle in Schwarzenau. Anlässlich der Erhebung zur eigenständigen Pfarre im Jahre 1934, wurde der Bau zwischen 1932 und 1933 auf seine heutige Größe erweitert.

Die neugotische Inneneinrichtung entstand im Zuge der Erweiterung, wobei Statuen und Reliefs aus der ursprünglichen Kapelle übernommen wurden.

Eine Besonderheit, obwohl für neugotische Kirchen eher untypisch, ist die weiße gequaderte Fassade, die dem Bauwerk seinen ganz eigenen Reiz verleiht.

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