Barock – Sakralbauten Österreichs https://www.sakralbauten.at Glanzvolle Meisterwerke der Architektur und Kunst Österreichs Tue, 07 May 2019 05:22:49 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/.2.1 Klosterkirche Sankt Barbara – Scheibbs https://www.sakralbauten.at/klosterkirche-sankt-barbara-scheibbs/ https://www.sakralbauten.at/klosterkirche-sankt-barbara-scheibbs/#respond Tue, 07 May 2019 05:22:12 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=17052 In den Jahren 1678 bis 1684 entstand die heutige einfache barocke Klosterkirche als Teil eines Kapuzinerklosters. Anstatt eines Turmes verfügt das Gotteshaus nur über einen Dachreiter. Die barocke Inneneinrichtung strahlt durch ihre braun-weiße Färbung eine gewisse Wärme aus. Die Altarbilder stammen aus der Schule des berühmten Malers Martin Johann Schmidt…

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In den Jahren 1678 bis 1684 entstand die heutige einfache barocke Klosterkirche als Teil eines Kapuzinerklosters.

Anstatt eines Turmes verfügt das Gotteshaus nur über einen Dachreiter.

Die barocke Inneneinrichtung strahlt durch ihre braun-weiße Färbung eine gewisse Wärme aus.

Die Altarbilder stammen aus der Schule des berühmten Malers Martin Johann Schmidt („Kremser Schmidt“).

Seit 1995 ist das Kapuzinerkloster nicht mehr besetzt und das Gotteshaus dient als Filialkirche der Pfarre Scheibbs.

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Pfarrkirche Sankt Maria Magdalena – Scheibbs https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-maria-magdalena-scheibbs/ Thu, 02 May 2019 04:51:22 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=17039 Vermutlich bestand bereits Ende des 12. Jahrhunderts ein Kirchlein im Ort, welches später zu einer romanischen Kirche ausgebaut wurde. Am Anfang des 16. Jahrhunderts entstand die heutige prachtvolle spätgotische Hallenkirche. Ein Brand im Jahre 1645 beschädigte das Gotteshaus schwer, gab aber vermutlich den Anlass zur nachfolgenden Barockisierung. Mit Beginn des…

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Vermutlich bestand bereits Ende des 12. Jahrhunderts ein Kirchlein im Ort, welches später zu einer romanischen Kirche ausgebaut wurde.

Am Anfang des 16. Jahrhunderts entstand die heutige prachtvolle spätgotische Hallenkirche.

Ein Brand im Jahre 1645 beschädigte das Gotteshaus schwer, gab aber vermutlich den Anlass zur nachfolgenden Barockisierung.

Mit Beginn des 18. Jahrhunderts erfolgte die Umgestaltung im barocken Stil und der Zubau der Marienkapelle.

Die wunderschöne barocke Innenausstattung wurde großteils im Zuge der Barockisierung geschaffen.

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Pfarrkirche Sankt Petrus – Purgstall an der Erlauf https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-petrus-purgstall-an-der-erlauf/ Tue, 30 Apr 2019 05:25:52 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=17014 Schon im 13. Jahrhundert dürfte es ein Kirchlein in Purgstall gegeben haben. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts entstand ein gotischer Vorgängerbau, von dem heute noch Teile im unteren Bereich des Turmes erhalten sind. Anfang des 15. Jahrhunderts begann der Neubau der heutigen spätgotischen Hallenkirche. Ab 1712 wurde eine umfangreiche Barockisierung…

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Schon im 13. Jahrhundert dürfte es ein Kirchlein in Purgstall gegeben haben. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts entstand ein gotischer Vorgängerbau, von dem heute noch Teile im unteren Bereich des Turmes erhalten sind.

Anfang des 15. Jahrhunderts begann der Neubau der heutigen spätgotischen Hallenkirche.

Ab 1712 wurde eine umfangreiche Barockisierung des Gotteshauses begonnen, wobei unter anderem der gotische Chorraum umgebaut wurde.

Die Umgestaltung im barocken Stil wurde mit der Aufstellung der neuen Altarausstattung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vollendet.

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Pfarrkirche Sankt Andreas – Göstling an der Ybbs https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-andreas-goestling-an-der-ybbs/ Tue, 26 Mar 2019 06:43:27 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16867 Vermutlich wurde die Pfarre Göstling an der Ybbs bereits im 13. Jahrhundert gegründet. Eine urkundliche Erwähnung fand erst im Jahre 1310 statt. Wie der Bau in seiner Anfangszeit aussah ist leider nicht dokumentiert. Die am Türsturz eines erhaltenen gotischen Portals erkennbare Jahreszahl 1488, deutet auf einen Erweiterungs- oder Neubau im…

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Vermutlich wurde die Pfarre Göstling an der Ybbs bereits im 13. Jahrhundert gegründet. Eine urkundliche Erwähnung fand erst im Jahre 1310 statt.

Wie der Bau in seiner Anfangszeit aussah ist leider nicht dokumentiert. Die am Türsturz eines erhaltenen gotischen Portals erkennbare Jahreszahl 1488, deutet auf einen Erweiterungs- oder Neubau im spätgotischen Stil zu dieser Zeit hin.

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts holte man sich Rat bei Joseph Munggenast ein, als man begann die Barockisierung der Kirche zu planen.

Die ursprünglich als barocke Erweiterung geplanten Arbeiten in den Jahren 1785 bis 1792, entwickelten sich schließlich zu einem Neubau in einfachem spätbarocken Stil.

Um die Wende zum 20. Jahrhundert wurden die wunderschönen neuromanischen Altäre aufgestellt.

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Klosterkirche Sankt Augustinus – Rattenberg https://www.sakralbauten.at/klosterkirche-sankt-augustinus-rattenberg/ Tue, 12 Mar 2019 06:24:28 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16769 Auch wenn die Klosterkirche sich heute in einem strahlenden Barockkleid präsentiert, geht ihre Bausubstanz großteils auf den ursprünglich gotischen Bau aus dem 14. Jahrhundert zurück. Restaurierungarbeiten im Jahre 1980 brachten Reste von Fresken zu Tage, die etwa um das Jahr 1390 entstanden sind. Die barocken Umbauten fanden in den Jahren…

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Auch wenn die Klosterkirche sich heute in einem strahlenden Barockkleid präsentiert, geht ihre Bausubstanz großteils auf den ursprünglich gotischen Bau aus dem 14. Jahrhundert zurück.

Restaurierungarbeiten im Jahre 1980 brachten Reste von Fresken zu Tage, die etwa um das Jahr 1390 entstanden sind.

Die barocken Umbauten fanden in den Jahren 1695 bis 1697 statt und nahmen sich den lombardischen Barockstil zum Vorbild.

Das beeindruckende Kuppelfresko schuf der Barockmaler Johann Josef Waldmann in den Jahren 1708 bis 1711.

Die wundervollen Szenen aus dem Leben Jesu und Mariens im Deckenfresko des Kirchenschiffs, schuf im Jahre 1894 der Salzburger Kirchenmaler Josef Gold.

Jeder, der die Klosterkirche in Rattenberg besucht, sollte unbedingt auch das „Augustiner-Museum“ besichtigen. Dieses bietet nicht nur die Möglichkeit wundervolle sakrale Kunst zu bestaunen, sondern auch die Gelegenheit die barocke Kuppelkonstruktion am Dachboden aus ganz neuer Perspektive zu betrachten.

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Pfarrkirche Sankt Sixtus – Ferschnitz https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sixtus-ferschnitz/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sixtus-ferschnitz/#respond Thu, 07 Feb 2019 06:55:26 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16634 Eine erste Kapelle oder Kirche dürfte in Ferschnitz schon sehr früh bestanden haben. Immerhin wird der Ort selbst bereits 1034 in einer Urkunde erwähnt. Das heutige im Kern spätgotische Gotteshaus stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Während der Reformation kam es zum Umbau des Langhauses im Stil der…

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Eine erste Kapelle oder Kirche dürfte in Ferschnitz schon sehr früh bestanden haben. Immerhin wird der Ort selbst bereits 1034 in einer Urkunde erwähnt.

Das heutige im Kern spätgotische Gotteshaus stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts.

Während der Reformation kam es zum Umbau des Langhauses im Stil der Renaissance.

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfolgte eine umfangreiche Barockisierung des Innenraumes und der Großteil der heutigen Einrichtung entstand.

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Pfarrkirche Sankt Georg – St. Georgen am Ybbsfelde https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-georg-st-georgen-am-ybbsfelde/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-georg-st-georgen-am-ybbsfelde/#respond Tue, 05 Feb 2019 07:08:53 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16622 Der Ort selbst wurde erstmal 1230 urkundlich erwähnt. Es wird angenommen, dass schon davor – möglicherweise um die Jahrtausendwende – eine Burgkapelle bestand, welche dem heiligen Georg geweiht war. Um 1200 gab es dann eine richtige Kirche im romanischen Stil, denn zu dieser Zeit wird erstmals ein Seelsorger urkundlich erwähnt.…

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Der Ort selbst wurde erstmal 1230 urkundlich erwähnt. Es wird angenommen, dass schon davor – möglicherweise um die Jahrtausendwende – eine Burgkapelle bestand, welche dem heiligen Georg geweiht war.

Um 1200 gab es dann eine richtige Kirche im romanischen Stil, denn zu dieser Zeit wird erstmals ein Seelsorger urkundlich erwähnt.

In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts kam es zu Um- und Anbauten im gotischen Stil.

Während der zweiten Türkenbelagerung Wiens wurde das Gotteshaus beschädigt und der Turm erhielt im Jahre 1692 den noch heute vorhandenen barocken Zwiebelhelm.

Im Jahre 1829 wurde die Kirche mit einer neuen Inneneinrichtung im Barockstil ausgestattet, aber dies sollte keine 100 Jahre so bleiben. Zwischen 1900 und 1903 wurde die heutige neugotische Einrichtung angeschafft.

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Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit – Weiden am See https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-heilige-dreifaltigkeit-weiden-am-see/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-heilige-dreifaltigkeit-weiden-am-see/#respond Thu, 31 Jan 2019 07:03:51 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16607 Über die Vorgängerbauten sind leider keine Details bekannt. Fest steht, dass bereits vor der Reformation eine Pfarrkirche in Weiden am See bestand. Die heutige spätbarocke Kirche wurde in den Jahre 1782 bis 1786 neu erbaut. Die gesamte Inneneinrichtung stammt etwa aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Über die Vorgängerbauten sind leider keine Details bekannt. Fest steht, dass bereits vor der Reformation eine Pfarrkirche in Weiden am See bestand.

Die heutige spätbarocke Kirche wurde in den Jahre 1782 bis 1786 neu erbaut.

Die gesamte Inneneinrichtung stammt etwa aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Pfarrkirche Sankt Katharina – Podersdorf am See https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-katharina-podersdorf-am-see/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-katharina-podersdorf-am-see/#respond Tue, 29 Jan 2019 07:01:17 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16597 Der Ort Podersdorf wird erstmals im Jahre 1217 in einer Schenkungsurkunde erwähnt. Die Kirche selbst wird erst 1379 urkundlich genannt. Vom gotischen Vorgängerbau blieb nach der Zerstörung durch die Türken im Jahre 1683 nichts erhalten. Der heutige spätbarocke Neubau wurde im Jahre 1796 fertiggestellt. Auch die Inneneinrichtung stammt aus dem…

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Der Ort Podersdorf wird erstmals im Jahre 1217 in einer Schenkungsurkunde erwähnt. Die Kirche selbst wird erst 1379 urkundlich genannt.

Vom gotischen Vorgängerbau blieb nach der Zerstörung durch die Türken im Jahre 1683 nichts erhalten.

Der heutige spätbarocke Neubau wurde im Jahre 1796 fertiggestellt. Auch die Inneneinrichtung stammt aus dem 18. Jahrhundert.

In den Jahren 1998 bis 2002 erfolgte der Bau des neuen Pfarrzentrums, welches direkt an die barocke Kirche anschließt.

Die alte Pfarrkirche wird heutzutage nur noch als Wochentagskapelle genutzt.

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Pfarrkirche Sankt Anna – Blindenmarkt https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-anna-blindenmarkt/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-anna-blindenmarkt/#respond Thu, 24 Jan 2019 06:55:01 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16578 Wann genau ein erstes Gotteshaus in Blindenmarkt errichtet wurde, ist leider nicht urkundlich belegt. Vermutlich bestand schon im 14. Jahrhundert zumindest eine hölzerne Kapelle. Im 16. Jahrhundert wurde eine steinerne Hedwigskapelle errichtet, die noch im jetzigen Bauwerk erhalten ist. Der Bau der heutigen barocken Pfarrkirche begann im Jahre 1750 und…

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Wann genau ein erstes Gotteshaus in Blindenmarkt errichtet wurde, ist leider nicht urkundlich belegt. Vermutlich bestand schon im 14. Jahrhundert zumindest eine hölzerne Kapelle.

Im 16. Jahrhundert wurde eine steinerne Hedwigskapelle errichtet, die noch im jetzigen Bauwerk erhalten ist.

Der Bau der heutigen barocken Pfarrkirche begann im Jahre 1750 und wurde erst 1772 fertiggestellt, da die notwendigen Geldmittel nur durch Spenden aufgebracht wurden, was etwas mehr Zeit in Anspruch nahm.

Der klassizistische Hochaltar stammt aus dem Jahr 1833 und die beiden barocken Seitenaltäre wurden im 18. Jahrhundert geschaffen.

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