Klassizismus – Sakralbauten Österreichs https://www.sakralbauten.at Glanzvolle Meisterwerke der Architektur und Kunst Österreichs Tue, 01 Jan 2019 07:54:42 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/.2.1 Pfarrkirche Sankt Johannes von Nepomuk – Stopfenreuth https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-von-nepomuk-stopfenreuth/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-von-nepomuk-stopfenreuth/#respond Tue, 01 Jan 2019 07:54:38 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16488 Über die Vorgängerbauten der heute barocken Pfarrkirche ist leider nichts genaueres bekannt. Da die Pfarre aber schon um das Jahr 1200 erstmals errichtet wurde, muss es eine romanische und möglicherweise auch eine gotische Bauphase gegeben haben. Nachdem die Pfarre zwischenzeitlich aufgelassen wurde, kam es 1784 zur Wiedererrichtung. Noch bevor Stopfenreuth…

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Über die Vorgängerbauten der heute barocken Pfarrkirche ist leider nichts genaueres bekannt. Da die Pfarre aber schon um das Jahr 1200 erstmals errichtet wurde, muss es eine romanische und möglicherweise auch eine gotische Bauphase gegeben haben.

Nachdem die Pfarre zwischenzeitlich aufgelassen wurde, kam es 1784 zur Wiedererrichtung.

Noch bevor Stopfenreuth wieder zur eigenständigen Pfarre wurde, begann 1737 der Bau der heutigen spätbarocken, eher schon klassizistischen, Pfarrkirche.

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Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz – Maria Ellend https://www.sakralbauten.at/wallfahrtskirche-unserer-lieben-frau-vom-rosenkranz-maria-ellend/ https://www.sakralbauten.at/wallfahrtskirche-unserer-lieben-frau-vom-rosenkranz-maria-ellend/#respond Tue, 04 Dec 2018 06:44:52 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16380 Die Wallfahrt in Maria Ellend beruht auf der Legende, dass wundersamer Weise eine flussaufwärts kommende Marienstatue an Land gespült wurde. In Maria Ellend gab es zwei Vorgängerbauten, die näher an der Donau standen. Die erste hölzerne Kapelle dürfte um 1450 erbaut worden sein und wurde bei der ersten Türkenbelagerung 1529…

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Die Wallfahrt in Maria Ellend beruht auf der Legende, dass wundersamer Weise eine flussaufwärts kommende Marienstatue an Land gespült wurde.

In Maria Ellend gab es zwei Vorgängerbauten, die näher an der Donau standen. Die erste hölzerne Kapelle dürfte um 1450 erbaut worden sein und wurde bei der ersten Türkenbelagerung 1529 zerstört. In einem Visitationsbericht von 1544 wurde festgehalten, dass noch immer Gottesdienste gefeiert würden, obwohl die Kapelle zerstört war.

Es dauerte recht lange bis ein neues Kirchlein erbaut wurde. Erst um das Jahr 1584 wurde ein neues kleines Gotteshaus im Stil der Renaissance fertiggestellt.

Im Jahre 1683, als die Türken das zweite Mal Wien belagerten, wurde die Wallfahrtskirche wieder schwer in Mitleidenschaft gezogen und wurde nie mehr richtig instand gesetzt. Ein Hochwasser um 1750 gab endgültig Anlass, eine neue Kirche an anderer Stelle zu erbauen.

Am 11. November 1770 legte der Herr über das Gebiet, Franz Josef Gabriel von Abensperg und Traun, den Grundstein zur heutigen bescheidenen Wallfahrtskirche.

Das jetzige Gnadenbild entstand in der Zeit der Renaissance, wahrscheinlich im Zuge des Neubaus 1584. Vermutlich wurde die ursprüngliche Marienstatue, auf der die Legende beruht, im Jahre 1529 zerstört oder entwendet.

Im Jahre 1910 enstand das wunderschöne Mosaik an der Frontseite im Nazarenerstil.

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Pfarrkirche Sankt Peter und Paul – Stixneusiedl https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-peter-und-paul-stixneusiedl/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-peter-und-paul-stixneusiedl/#respond Thu, 29 Nov 2018 07:12:01 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16361 Der gotische Vorgängerbau wurde vermutlich im 15. Jahrhundert errichtet und im Zuge der zweiten Türkenbelagerung von Wien (1683) schwer beschädigt. Zwar wurde die Kirche wiederaufgebaut, aber zur Pfarrerhebung im Jahre 1783 war sie vermutlich schon zu klein und baufällig. Daher entstand bis 1784 das heutige klassizistische Gotteshaus.

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Der gotische Vorgängerbau wurde vermutlich im 15. Jahrhundert errichtet und im Zuge der zweiten Türkenbelagerung von Wien (1683) schwer beschädigt.

Zwar wurde die Kirche wiederaufgebaut, aber zur Pfarrerhebung im Jahre 1783 war sie vermutlich schon zu klein und baufällig. Daher entstand bis 1784 das heutige klassizistische Gotteshaus.

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Pfarrkirche Sankt Johannes – Pörtschach am Wörthersee https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-poertschach-am-woerthersee/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-poertschach-am-woerthersee/#respond Tue, 21 Aug 2018 05:10:24 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15730 Ein gotischer Vorgängerbau wird bereits im Jahre 1328 erstmals erwähnt. Vermutlich gab es aber bereits zuvor eine Taufkirche im Ort. Die heutige Pfarrkirche wurde ab 1787 im klassizistischen Stil erbaut und bereits im Jahre 1794 eingeweiht. 1891 stürzte der Turm ein und es erfolgte am Beginn des 20. Jahrhunderts (1904…

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Ein gotischer Vorgängerbau wird bereits im Jahre 1328 erstmals erwähnt. Vermutlich gab es aber bereits zuvor eine Taufkirche im Ort.

Die heutige Pfarrkirche wurde ab 1787 im klassizistischen Stil erbaut und bereits im Jahre 1794 eingeweiht.

1891 stürzte der Turm ein und es erfolgte am Beginn des 20. Jahrhunderts (1904 bis 1906) eine Vergrößerung und Neugestaltung im Stil der Neorenaissance.

Die gesamte Inneneinrichtung entstand im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts im Stil des Historismus.

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Pfarrkirche Sankt Martin – Ladis https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-ladis/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-ladis/#respond Thu, 12 Jul 2018 05:06:49 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15392 Wann genau ein erstes Gotteshaus in Ladis errichtet wurde ist leider nicht belegt. Vermutlich bestand aber schon vor 1300 eine erste romanische Kapelle im Ort. Im Jahre 1406 wird diese als Martinskapelle dokumentierte Kirche durch einen Brand schwer beschädigt, aber in den Folgejahren wieder restauriert. Für die Jahre 1495 bis…

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Wann genau ein erstes Gotteshaus in Ladis errichtet wurde ist leider nicht belegt. Vermutlich bestand aber schon vor 1300 eine erste romanische Kapelle im Ort.

Im Jahre 1406 wird diese als Martinskapelle dokumentierte Kirche durch einen Brand schwer beschädigt, aber in den Folgejahren wieder restauriert.

Für die Jahre 1495 bis 1497 ist eine Erweiterung des Gotteshauses im gotischen Stil urkundlich belegt.

1683 zerstörte ein Großbrand fast das ganze Dorf. Der Kirchturm blieb stehen und recht rasch wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. Nur ein Jahr später konnte das neue Geläut eingeweiht werden.

Ende des 18. Jahrhunderts war die Bevölkerung in Ladis derart angewachsen, dass die Kirche nicht mehr genug Platz für alle Gläubigen bot. Daher wandte sich 1798 die Gemeinde an das bischöfliche Ordinariat in Brixen und suchte um die Genehmigung eines Neubaues an. Da die Klärung der Finanzierung recht lange dauerte und die behördlichen Mühlen auch damals langsam mahlten, wurde die Genehmigung zum Neubau erst am 4. Jänner 1828 erteilt.

Am 8. Juni 1832 erfolgte bereits die Einweihung des neuen Gotteshauses, welches typisch für die Zeit des Historismus mit hauptsächlich klassizistischen Formen errichtet wurde.

Die klassizistische Inneneinrichtung wurde großteils in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geschaffen.

Das Deckengemälde im Chorraum, welches den heiligen Martin darstellt, wurde im Zuge einer Innenrenovierung in den Jahre 1961/62 von Josef Prantl gemalt.

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Pfarrkirche Sankt Johannes – Hieflau https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-hieflau/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-johannes-hieflau/#respond Thu, 17 May 2018 05:32:35 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14971 Bereits vor 1545 wurde ein spätgotisches Gotteshaus in Hieflau errichtet. Zur Pfarrerhebung 1748 erfolgte ein Neubau der Kirche. Der Baustil zeugt eindeutig von der Zeit des Überganges zwischen Spätbarock und Klassizismus. Die Inneneinrichtung stammt größten Teils aus dem Barock, beziehungsweise wurde später im Stile des Barock geschaffen. Im Turm hängt…

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Bereits vor 1545 wurde ein spätgotisches Gotteshaus in Hieflau errichtet.

Zur Pfarrerhebung 1748 erfolgte ein Neubau der Kirche. Der Baustil zeugt eindeutig von der Zeit des Überganges zwischen Spätbarock und Klassizismus.

Die Inneneinrichtung stammt größten Teils aus dem Barock, beziehungsweise wurde später im Stile des Barock geschaffen.

Im Turm hängt heute noch die 1545 für den Vorgängerbau gegossene Glocke.

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Pfarrkirche Allerheiligen – Palfau https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-allerheiligen-palfau/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-allerheiligen-palfau/#respond Tue, 15 May 2018 05:12:43 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14947 Im 14. Jahrhundert befand sich hier bereits eine allen Heiligen geweihte Kirche. Dabei handelte es sich vermutlich um einen gotischen Vorgängerbau. 1729 wurde Palfau zur eigenständigen Pfarre erhoben. Dies dürfte auch der Anlass gewesen sein, im Jahre 1733 mit einem klassizistischen Neubau zu beginnen. Bereits 1735 waren die Arbeiten am…

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Im 14. Jahrhundert befand sich hier bereits eine allen Heiligen geweihte Kirche. Dabei handelte es sich vermutlich um einen gotischen Vorgängerbau.

1729 wurde Palfau zur eigenständigen Pfarre erhoben. Dies dürfte auch der Anlass gewesen sein, im Jahre 1733 mit einem klassizistischen Neubau zu beginnen. Bereits 1735 waren die Arbeiten am neuen Gotteshaus abgeschlossen.

Die Pfarre wird von den Mönchen des Stiftes Admont betreut.

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Pfarrkirche Sankt Josef – Gams bei Hieflau https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-josef-gams-bei-hieflau/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-josef-gams-bei-hieflau/#respond Thu, 10 May 2018 05:39:17 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14928 Im Jahre 1780 begann man mit dem Bau der spätbarocken Kirche, die bereits auch eindeutige Züge des Klassizismus aufweist. Die erste Messe wurde bereits im Dezember 1788 gefeiert, doch die feierliche Einweihung erfolgte erst im Jahr darauf. Die Arbeiten am Gotteshaus waren erst in den Jahren 1806 bis 1808 endgültig…

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Im Jahre 1780 begann man mit dem Bau der spätbarocken Kirche, die bereits auch eindeutige Züge des Klassizismus aufweist.

Die erste Messe wurde bereits im Dezember 1788 gefeiert, doch die feierliche Einweihung erfolgte erst im Jahr darauf.

Die Arbeiten am Gotteshaus waren erst in den Jahren 1806 bis 1808 endgültig abgeschlossen.

Der gesamte Innenraum der Kirche wurde mit sehr schönen Malerein ausgeschmückt.

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Evangelische Christuskirche – Bad Goisern https://www.sakralbauten.at/evangelische-christuskirche-bad-goisern/ https://www.sakralbauten.at/evangelische-christuskirche-bad-goisern/#respond Thu, 26 Apr 2018 05:16:55 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14595 Bereits ein Jahr nach der Veröffentlichung des ersten Toleranzpatentes am 13. Oktober 1781, wurde in Bad Goisern ein erstes hölzernes Bethaus errichtet. Da die evangelische Gemeinde in Bad Goisern schon im Jahre 1785 auf 1956 Seelen angewachsen war, stieg allmählich der Bedarf an einem größeren Bethaus. In den Jahren 1813…

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Bereits ein Jahr nach der Veröffentlichung des ersten Toleranzpatentes am 13. Oktober 1781, wurde in Bad Goisern ein erstes hölzernes Bethaus errichtet.

Da die evangelische Gemeinde in Bad Goisern schon im Jahre 1785 auf 1956 Seelen angewachsen war, stieg allmählich der Bedarf an einem größeren Bethaus.

In den Jahren 1813 bis 1816 wurde die heutige klassizistische Christuskirche errichtet. Aufgrund der damaligen gesetzlichen Einschränkungen für den Bau evangelischer Bethäuser, konnte nur das Langhaus errichtet werden. Ein Turm oder eine Apsis waren nicht erlaubt, da derartige Gebäude von Außen nicht als Kirchen erkennbar sein durften.

Trotz dieser Einschränkungen verzichtete man in Bad Goisern nicht darauf, Fenster und Türen mit Rundbögen zu versehen.

Im Zuge der politischen Umwälzungen in den Jahren 1848/49, fielen auch endlich die baulichen Beschränkungen für evangelische Sakralbauten. In Bad Goisern wurde die Aufhebung der baulichen Beschränkungen genutzt, um im Jahre 1857 den heutige Turm zu errichten.

Der sehr helle und typisch schlichte Innenraum, ist mit neubarocker Einrichtung ausgestattet.

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Pfarrkirche Sankt Martin – Bad Goisern https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-bad-goisern/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-martin-bad-goisern/#respond Tue, 24 Apr 2018 05:17:12 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14575 Urkundlich erwähnt wird die Pfarrkirche in Bad Goisern erstmals im 13. Jahrhundert. Da aber das 1020 gegründete ehemalige Benediktinerinnenstift Traunkirchen als Mutterpfarre gilt kann vermutet werden, dass bereits davor eine Kapelle oder Kirche existierte. Das im Kern noch erhaltene spätgotische Gotteshaus dürfte Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut worden sein. Im…

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Urkundlich erwähnt wird die Pfarrkirche in Bad Goisern erstmals im 13. Jahrhundert. Da aber das 1020 gegründete ehemalige Benediktinerinnenstift Traunkirchen als Mutterpfarre gilt kann vermutet werden, dass bereits davor eine Kapelle oder Kirche existierte.

Das im Kern noch erhaltene spätgotische Gotteshaus dürfte Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut worden sein. Im Jahre 1487 erfolgte nachweislich die Einweihung.

Über die Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals durch Brände beschädigt. Trotzdem überstand die gotische Einrichtung sogar die Zeit des Barock.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Bevölkerung derart gewachsen, dass eine Vergrößerung des Bauwerks notwendig wurde. Abgesehen davon, befand sich die Bausubstanz schon in relativ schlechtem Zustand.

Es folgte ein weitgehender Neubau im spätklassizistischem Stil, bei dem aber Teile des bestehenden Gotteshauses erhalten blieben. Durch eine Drehung der Achse um 90 Grad, wurde unter anderem der spätgotische Chor des Vorgängerbaus – die heutige Marienkapelle – in den neuen Kirchenbau integriert.

Im Zuge der Arbeiten im 19. Jahrhundert entschloss man sich, auch die original gotische Einrichtung durch neue Stücke im Stile der Neugotik zu ersetzen.

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