Es wird wieder einmal Zeit einige Änderungen auf sakralbauten.at durchzuführen. Nennen wir es der Einfachheit halber Frühlingsputz.

In den kommenden Wochen werde ich alle bisher veröffentlichten Beiträge überarbeiten und sie vor allem auf ihre Aktualität hin überprüfen. Es sind mir in letzter Zeit einige Beiträge untergekommen, bei denen leider Weblinks nicht mehr aktuell sind, oder sich auch inhaltliche Änderungen ergeben haben.

Außerdem werde ich die in den Beiträgen angezeigten Landkarten ändern. Um das zu erklären muss ich ein wenig ausholen.

Ich erhielt dieser Tage eine Email von Google, wie viele andere auch die Google Maps verwenden. Darin wurde mir erklärt, dass der Google Maps Service überarbeitet wird und ab 11. Juni 2018 ein neues Verrechnungssystem in Kraft tritt. Man erhält zwar von Google ein Freikontingent im Wert von 200 Dollar, wird aber aufgefordert Abrechnungsinformationen bei Google zu erfassen.

Diese Abrechnungsinformationen erfordern auch die Angabe einer Kreditkartennummer und das obwohl laut Google das Freikontingent für meinen Bedarf ausreicht.

Da ich nicht bereit bin das Risiko einzugehen, dass Google in Zukunft dieses Kontingent verringert oder die Preise kurzfristig erhöht, habe ich mich dazu entschlossen alle Karten auf Openstreetmap umzustellen.

Mir ist bewusst, dass dadurch vielleicht ein wenig Komfort verloren gehen kann, aber da es sich bei Openstreetmap um ein sogenanntes Open Source Projekt handelt, bin ich auf jeden Fall davor gefeit plötzlich vor unerwarteten Kosten zu stehen.

Die Funktion „In meiner Nähe“ wird bis auf Weiteres Google Maps benutzen. Das liegt daran, dass die von mir dazu verwendete WordPress-Erweiterung auf Google Maps basiert und es noch keine brauchbare Alternative mit Openstreetmap gibt.

Zum Abschluss möchte ich noch Erwähnen, dass ich das Design von sakralbauten.at verändert habe. Vielleicht ist es ja schon einigen aufgefallen. Ich verwende nun die Vorlage „Nirvana“ von cryoutcreations. Die Seite präsentiert sich dadurch in einem hübscheren Kleid und sollte auch schnellere Ladevorgänge ermöglichen.

Nach nicht einmal einem Jahr des Bestehens dieser Seite ist es so weit. 200 Sakralbauten mit kurzen Infos zu Ihrer Geschichte und Baustilen sind online!

Stift Klosterneuburg ist das 200. Bauwerk, welches im Juni sein 900jähriges Bestehen feierte. In einem kleinen Sonderbeitrag erfahrt ihr ein paar zusätzliche Details zur Geschichte.

Kurz noch eine statistische Information. Die Mittlerweile über eintausend regelmäßigen Besucher monatlich tätigen weit mehr als 30000 Zugriffe im Monat. Im August waren es sogar über 50000!

Und das obwohl diese Seite erst am 23. Oktober ihren ersten Geburtstag feiert.

Heute wurde die magische Grenze von 1000 Fotos auf „Sakralbauten Österreichs“ überschritten.

Und die nächste Grenze von 200 Sakralbauten ist auch nicht mehr allzu fern, voraussichtlich bereits im September! Dazu kann ich auch schon verraten, dass es zum 200. Sakralbau wieder einen Sonderbeitrag geben wird.

Und hier noch einmal extra das 1000. Bild, aufgenommen in der Pfarrkirche Amstetten!

Ich freue mich allen Besuchern das neue Design von Sakralbauten Österreichs zu präsentieren!

Es ist Heller. Wirkt freundlicher. Bringt die Bilder besser zur Geltung. Es wirkt moderner. Uuund auch auf Smartphones funktioniert es problemlos!

Außerdem gibt es ab sofort diesen Blog-Bereich hier, wo ich hin und wieder mal ein paar Gedanken oder extra Ankündigungen posten werde.

Ich hoffe alle haben so viel Freude daran wie ich selbst!

Wer dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat, sollte einmal versuchen über die Baugeschichte verschiedener Kirchen zu recherchieren.

Kein Problem, wenn es sich um eine bekannte Kirche handelt. Doch wenn das Objekt in einem kleinen Ort steht, oder die entsprechende Gemeinde noch nicht allzu viel Zeit in die Aufarbeitung ihrer Geschichte bzw. Pfarre gesteckt hat bzw. diese Informationen nicht veröffentlicht, dann kann es schon beinahe mühsam werden.

Meist kaufen wir ja in den Kirchen die aufliegenden Kirchenführer. Doch schon oft war genau dieses Fach bei den Prospekten leer, oder es gab für diese Kirche gar keinen. Dann setze ich mich zuhause hin und beginne zu recherchieren.

Meist wird man auch recht schnell fündig. Entweder bei Wikipedia, oder auf den jeweiligen Gemeinde- oder Pfarrseiten. Problematisch wird es nur dann, wenn Wikipedia und Co schweigen bzw. kaum brauchbare Informationen bieten.

Neuerdings stellte ich fest, dass auch Google Books eine gute Quelle ist. Hier findet man Unmengen an digitalisierten alten Büchern für die das Urheberrecht nicht mehr gilt. So bekomme ich doch ein paar Informationsbröckchen zusammen, damit der entsprechende Eintrag nicht nur aus Bildern besteht.

Also wenn ich recht überlege, stimmt das Gerücht ja doch.

Langsam aber sicher erfreut sich Sakralbauten Österreichs einer steigenden Besucherzahl.

Mittlerweile besuchen rund 1000 Interessierte diese Seite und schaffen damit knapp 30000 Zugriffe im Monat.

Dies möchte ich zum Anlass nehmen, mich bei allen treuen Besuchern zu bedanken! Es bestärkt mich darin das Projekt mit bleibender Freude fortzuführen und laufend über Verbesserungen nachzudenken.

Danke!

Ende Juni verbrachten wir eine wunderschöne Woche in Eugendorf bei Salzburg. Die Unterbringung und das Essen im Hotel waren wunderbar und ließen uns ausgiebig Kraft tanken.

Aber am wichtigsten war, Salzburg ist ein Paradies für Leute mit Interesse an Geschichte und Architektur – und es gibt sooo viele Kirchen!

Bis alle 45 ! besuchten Kirchen aufgearbeitet sind, wird noch ein Weilchen vergehen. Daher gibt es als Vorgeschmack den Sonderbeitrag „Salzburg – Die Stadt der Fürsterzbischöfe“.

Jetzt besteht diese Seite erst seit Oktober 2013 und schon wurde die magische Barriere der 100 Sakralbauten erreicht.

Da das Überschreiten dieser Grenze schon etwas besonderes ist, musste auch der entsprechende Sakralbau etwas besonderes sein.

So kam es dazu, dass gerade Stift St. Paul im Lavanttal die glorreiche Nummer 100 wurde. Lesen Sie mehr dazu im Sonderbeitrag „100. Sakralbau – Stift St. Paul im Lavanttal“.

Meine Mutter, mein Bruder und ich unternahmen in den letzten zwei Jahren gemeinsam einige Ausflüge und Kurzurlaube, im Zuge derer ich eine ganze Menge Fotos schoss.

Da ich seit jeher ein reges Interesse an Architektur und Geschichte habe, war ein großer Teil dieser Bilder von Burgen, Schlössern und Häusern – und ganz besonders von Kirchen.

Ende des Sommers 2013 überlegt ich mir, dass es eigentlich Schade wäre die zahlreichen und oft schönen Aufnahmen so vieler Sakralbauten einfach auf meiner Festplatte verstauben zu lassen. Also scherzte ich darüber eine Internetseite zu machen, auf der ich diese Bilder allen zeigen kann die dafür Interesse haben.

So entstand die Seite Sakralbauten Österreichs und ich hoffe das sie Zuspruch findet und noch lange existieren und wachsen wird.