Das im Kern spätromanische Bauwerk wurde bereits im 13. Jahrhundert errichtet und wurde durch Brände und 1690 durch ein Erdbeben beschädigt. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erfuhr der Bau gotische Veränderungen.

Vom ursprünglichen Bau sind heute noch der Westteil, sowie der Kern der beiden Westtürme erhalten. Der südliche Turm wurde beim Beben von 1690 Großteils zerstört und reicht heute nur noch bis zur Höhe des Kirchendaches.

Im Inneren finden sich mehrere wunderschöne Fresken aus dem 15. Jahrhundert und eine, bis auf die 1998 gebaute Orgel, barocke Einrichtung. Insgesamt ergibt der Innenraum ein helles, stimmiges Gesamtbild.