Filialkirche – Sakralbauten Österreichs https://www.sakralbauten.at Glanzvolle Meisterwerke der Architektur und Kunst Österreichs Thu, 14 Mar 2019 16:54:33 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/.2.1 Filialkirche Sankt Briccius – Radfeld https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-briccius-radfeld/ Thu, 14 Mar 2019 06:23:59 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16813 Eine Holzkirche stand in Radfeld bereits zur Zeit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 788. Dieser Bau wurde im 9. Jahrhundert durch ein steinernes Gotteshaus im romanischen Stil ersetzt. Die heutige spätgotische Kirche entstand in der Zeit von 1484 bis 1490 unter teilweiser Verwendung des Vorgängerbaus. Im Chorraum und im…

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Eine Holzkirche stand in Radfeld bereits zur Zeit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 788. Dieser Bau wurde im 9. Jahrhundert durch ein steinernes Gotteshaus im romanischen Stil ersetzt.

Die heutige spätgotische Kirche entstand in der Zeit von 1484 bis 1490 unter teilweiser Verwendung des Vorgängerbaus.

Im Chorraum und im Langhaus sind Malereifragmente aus dem 16. Jahrhundert erhalten geblieben.

Während des 18. Jahrhunderts wurde auch Sankt Briccius barockisiert und der Turm erhielt seinen heutigen Zwiebelhelm.

Im Zuge der Kirchenrenovierung 1976 wurde der neugotische Hochaltar entfernt und der jetzige barocke Altar entstand. Übernommen wurde nur das Altarblatt mit der Darstellung des Kirchenpatrons.

Der heilige Briccius dient nur zwei Kirchen in Tirol als Patron.

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Filialkirche Sankt Nikolaus – Wildungsmauer https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-nikolaus-wildungsmauer/ https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-nikolaus-wildungsmauer/#respond Thu, 06 Dec 2018 07:17:04 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=16391 Bereits um das Jahr 1200 wurde aus Material nahe gelegener römischer Ruinen eine romanische Chorquadratkirche erbaut. Noch heute ist das Langhaus größtenteils in seiner ursprünglichen Form erhalten. Über die Jahrhunderte erfolgten mehrmals Um- und Anbauten, wobei die umfangreichsten Arbeiten im Jahre 1817 stattfanden, die der kleinen Kirche ihr heutiges Aussehen…

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Bereits um das Jahr 1200 wurde aus Material nahe gelegener römischer Ruinen eine romanische Chorquadratkirche erbaut. Noch heute ist das Langhaus größtenteils in seiner ursprünglichen Form erhalten.

Über die Jahrhunderte erfolgten mehrmals Um- und Anbauten, wobei die umfangreichsten Arbeiten im Jahre 1817 stattfanden, die der kleinen Kirche ihr heutiges Aussehen verliehen.

Beeindruckend ist die Tatsache, dass die Dicke der Mauern des Kirchenschiffs auf allen Seiten 1,75 Meter beträgt.

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Filialkirche Sankt Theresia – Dellach am Wörthersee https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-theresia-dellach-am-woerthersee/ https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-theresia-dellach-am-woerthersee/#respond Tue, 14 Aug 2018 05:32:05 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15653 Da die Einwohnerzahl rund um den Wörthersee stetig stieg, wurde Mitte des 20. Jahrhunderts auch der Bedarf an Seelsorgestellen größer. Daher errichtete man in den Jahren 1961/62 in Dellach am Wörthersee eine kleine Filialkirche im Stil der Moderne, wobei der Bau auf den ersten Blick älter wirkt, als er ist.…

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Da die Einwohnerzahl rund um den Wörthersee stetig stieg, wurde Mitte des 20. Jahrhunderts auch der Bedarf an Seelsorgestellen größer.

Daher errichtete man in den Jahren 1961/62 in Dellach am Wörthersee eine kleine Filialkirche im Stil der Moderne, wobei der Bau auf den ersten Blick älter wirkt, als er ist.

Besonders schön sind die gläsernen Rundbogenfenster im aus Naturstein gemauerten Altarraum.

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Filialkirche Sankt Josef – Zaunhof https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-josef-zaunhof/ https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-josef-zaunhof/#respond Tue, 19 Jun 2018 04:27:13 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=15217 Als um 1770 damit begonnen wurde, in mehreren kleinen Orten Seelsorgeeinrichtungen aufzubauen, wurde auch in Zaunhof der Wunsch nach einer eigenen Kuratie geäußert. Ein schriftliches Gesuch im September 1770 wurde aber abgelehnt. Erst im Jahre 1772 wurde dem Ort zwar die Gründung einer Kaplanei genehmigt, aber gleichzeitig auch untersagt einen…

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Als um 1770 damit begonnen wurde, in mehreren kleinen Orten Seelsorgeeinrichtungen aufzubauen, wurde auch in Zaunhof der Wunsch nach einer eigenen Kuratie geäußert. Ein schriftliches Gesuch im September 1770 wurde aber abgelehnt.

Erst im Jahre 1772 wurde dem Ort zwar die Gründung einer Kaplanei genehmigt, aber gleichzeitig auch untersagt einen Kirchenbau zu errichten, bevor ausreichend Geldmittel zur Verfügung stünden.

1773 wurde der erste Pfarrer nach Zaunhof versetzt, der die Gottesdienste in einer 1760 erbauten Kapelle abhielt und sich daran machte, einen Kirchenbau zu verwirklichen.

Nur zwei Jahre später (1775) wurde mit dem Bau der heutigen spätbarocken Kirche begonnen. Schon am 5. August 1778 konnte das, mit vorerst nur einem Altar ausgestattete, Gotteshaus feierlich eingeweiht werden.

Der barocke Glockenturm wurde erst 1805 errichtet. Auch die beiden neubarocken Seitenaltäre wurden erst im 19. Jahrhundert aufgestellt.

Im Jahre 1978 schuf der Innsbrucker Maler und Bildhauer Wolfram Köberl das wundervolle Deckengemälde.

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Filialkirche Sankt Laurentius und Ulrich – Stans in Tirol https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-laurentius-und-ulrich-stans-in-tirol/ https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-laurentius-und-ulrich-stans-in-tirol/#comments Tue, 13 Mar 2018 06:18:13 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=14232 Schon im 8. Jahrhundert stand hier eine erste Holzkirche, welche vermutlich noch als Eigenkirche erbaut wurde. Im 11. Jahrhundert erfolgte der Ausbau zur romanischen Steinkirche. Möglicherweise fand damals auch der Patroziniumswechsel zu Laurentius und Ulrich statt. Auslöser für den steinernen Bau und das neue Patrozinium könnte die 955 stattgefundene Schlacht…

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Schon im 8. Jahrhundert stand hier eine erste Holzkirche, welche vermutlich noch als Eigenkirche erbaut wurde. Im 11. Jahrhundert erfolgte der Ausbau zur romanischen Steinkirche. Möglicherweise fand damals auch der Patroziniumswechsel zu Laurentius und Ulrich statt. Auslöser für den steinernen Bau und das neue Patrozinium könnte die 955 stattgefundene Schlacht auf dem Lechfeld gewesen sein.

Im frühen 14. Jahrhundert erfolgte eine Erweiterung im gotischen Stil. Zu dieser Zeit, ganz genau am 30. September 1337, wird die Kirche auch erstmals urkundlich erwähnt.

Vermutlich noch vor 1500 erfolgte ein spätgotischer Umbau, der beinahe einem vollständigen Neubau gleich kam. Diese Bauphase bildet auch den Kern des heutigen Gotteshauses. Kleine Teile sowohl vom romanischen, wie auch vom gotischen Vorgänger blieben aber bis heute erhalten.

Um die Wende zum 18. Jahrhundert begann die Barockisierung der Kirche, die etwa um 1726 mit der barocken Rundung der Fenster abgeschlossen war.

Da man ab 1884 mit dem Bau der neuen Kirche Herz Jesu begann, wurde die Laurentiuskirche 1896 profaniert und die Ausstattung großteils verkauft.

Anlässlich einer bevorstehenden Renovierung der neuen Kirche, entschloss man sich ab 1982 das Gotteshaus wieder instand zu setzen und auf Gottesdienste vorzubereiten. Die erneute Einweihung erfolgte feierlich am 15. Juli 1991.

Der barocke Hochaltar entstand im Jahre 1740 und stammt aus dem Depot des Bundesdenkmalamtes, wo er 1978 aus einer anderen Kirche eingelagert wurde.

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Filialkirche Sankt Georg – Horn https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-georg-horn/ https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-georg-horn/#respond Tue, 28 Nov 2017 06:57:27 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=13415 Eine erste Georgskapelle dürfte bereits bei der Stadtgründung im Laufe des 13. Jahrhunderts bestanden haben. Urkundlich erwähnt wird diese erstmals im Jahre 1367. Ein Brand im Jahre 1529 beschädigte diesen Vorgängerbau so schwer, dass er lange Zeit baufällig blieb. Ab etwa der Mitte des 16. Jahrhunderts wurde Horn im Zuge…

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Eine erste Georgskapelle dürfte bereits bei der Stadtgründung im Laufe des 13. Jahrhunderts bestanden haben. Urkundlich erwähnt wird diese erstmals im Jahre 1367.

Ein Brand im Jahre 1529 beschädigte diesen Vorgängerbau so schwer, dass er lange Zeit baufällig blieb.

Ab etwa der Mitte des 16. Jahrhunderts wurde Horn im Zuge der Reformation zu einer evangelischen Stadtgemeinde. Zwischen 1594 und 1597 wurde die baufällige Vorgängerkirche durch einen Neubau ersetzt.

Die heutige römische-katholische Filialkirche ist einer der wenigen protestantischen Großkirchenbauten in Niederösterreich. Eine weitere Besonderheit ist der Baustil. Außen noch gotisch anmutend, erschließt sich beim Betreten ein Innenraum im Stil der Renaissance.

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfolgte die Barockisierung der Kirche. Aus dieser Zeit stammt auch der Großteil der heutigen Inneneinrichtung.

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Filialkirche Sankt Margaretha – Wenns https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-margaretha-wenns/ https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-margaretha-wenns/#respond Thu, 16 Nov 2017 07:00:22 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=13354 Schon im Jahre 1303 wird die Margarethenkirche als älteste Kirche des Pitztales urkundlich erwähnt. Danach scheint das Gotteshaus lange nicht mehr in den Urkunden auf, außer anlässlich einer Seitenaltarweihe im Jahre 1519. Erst in den Visitationsprotokollen des 16. und 17. Jahrhunderts tritt das Bauwerk wieder in Erscheinung. Im letzten Viertel…

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Schon im Jahre 1303 wird die Margarethenkirche als älteste Kirche des Pitztales urkundlich erwähnt. Danach scheint das Gotteshaus lange nicht mehr in den Urkunden auf, außer anlässlich einer Seitenaltarweihe im Jahre 1519. Erst in den Visitationsprotokollen des 16. und 17. Jahrhunderts tritt das Bauwerk wieder in Erscheinung.

Im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts wird die Kirche durch einen Brand schwer beschädigt. Die Folge war, dass während der Visitation 1698 der Bau als baufällig eingestuft und ein Neubau befohlen wurde.

Der spätbarocke Neubau wurde relativ rasch umgesetzt und dürfte um 1700 bereits zu großen Teilen abgeschlossen gewesen sein.

Zumindest der Hochaltar stammt aus der Zeit des Neubaus. Die Seitenaltäre entstanden erst ca. 60 Jahre später.

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Filialkirche Sankt Florian – Straden https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-florian-straden/ https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-florian-straden/#respond Tue, 24 Oct 2017 05:50:00 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=13160 Am höchsten Punkt des Stradener Himmelsberges liegt die barocke Filialkirche Sankt Florian. Die ältesten Teile – der Turm und der Chorraum – wurden 1644 erbaut. Im Jahre 1654 wurde mit dem Bau des Langhauses begonnen, der 14 Jahre später (1668) fertiggestellt wurde. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts entstand die…

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Am höchsten Punkt des Stradener Himmelsberges liegt die barocke Filialkirche Sankt Florian.

Die ältesten Teile – der Turm und der Chorraum – wurden 1644 erbaut. Im Jahre 1654 wurde mit dem Bau des Langhauses begonnen, der 14 Jahre später (1668) fertiggestellt wurde.

Um die Mitte des 18. Jahrhunderts entstand die heutige barocke Inneneinrichtung. Der Hochaltar 1754, die Kanzel 1768 und die Seitenaltäre 1771.

Zum Abschluß wurde 1775 noch die Orgelempore errichtet, welche ein besonders schönes Orgelwerk mit elf Registern trägt.

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Filialkirche Sankt Laurentius – St. Lorenzen an der Gurk https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-laurentius-st-lorenzen-an-der-gurk/ https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-laurentius-st-lorenzen-an-der-gurk/#respond Tue, 15 Aug 2017 05:57:03 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=12635 Bereits sehr früh dürfte eine erste steinerne Kirche in St. Lorenzen erbaut worden sein. Vermutlich schon im 9. Jahrhundert entstand ein erstes karolingisches Gotteshaus, das im 12. oder 13. Jahrhundert im romanischen Stil erweitert wurde. Ende des 14. Jahrhunderts, spätestens im Laufe des 15. Jahrhunderts, wurde die romanische Rundapsis durch…

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Bereits sehr früh dürfte eine erste steinerne Kirche in St. Lorenzen erbaut worden sein. Vermutlich schon im 9. Jahrhundert entstand ein erstes karolingisches Gotteshaus, das im 12. oder 13. Jahrhundert im romanischen Stil erweitert wurde.

Ende des 14. Jahrhunderts, spätestens im Laufe des 15. Jahrhunderts, wurde die romanische Rundapsis durch einen für die Zeit typischen gotischen Chorraum ersetzt. Um 1435 erhielt dieser Altarraum ein wunderschönes Freskenkleid.

Im frühen 16. Jahrhundert erhielt die Kirche ihren heutigen Turm, was teilweise auch auf die damals unruhigen Zeiten zurückzuführen ist. Durch die immer häufiger werdenden Türkeneinfälle wurden vermehrt Kirchtürme errichtet, um auch als Wehr- und Wachtürme zu dienen. Auch die Inneneinrichtung wurde zu dieser Zeit erneuert und zwei gotische Schnitzaltäre, von denen heute noch Teile vorhanden sind, entstanden.

Während des Spätbarocks kam es noch einmal zu baulichen Veränderungen. Um 1733 entstanden die heutige Sakristei, die Vorlaube und die heutige Gestaltung der Fassade.

Ende des 19. Jahrhunderts schmückte der Wandermaler Jacob Brollo das Innere des Langhauses mit den heutigen wunderschönen Fresken.

Die im Zuge der um 1730 stattgefundenen Barockisierung aufgestellte spätbarocke Inneneinrichtung, erhielt Ende des 19. Jahrhunderts durch eine Überarbeitung ihr heutiges Aussehen.

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Filialkirche Sankt Florian – Aigen https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-florian-aigen/ https://www.sakralbauten.at/filialkirche-sankt-florian-aigen/#respond Thu, 08 Jun 2017 06:10:53 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=12141 Der Wunsch nach einer eigenen Kirche in Aigen im Ennstal soll laut Überlieferungen bereits vor dem zweiten Weltkrieg bestanden haben. Doch erst im Jahre 1985 wurde der Architekt DI Volker Gienke mit der Planung eines Neubaus beauftragt. In den Jahren 1990 bis 1992 entstand so der heutige moderne Sakralbau. Verwendet…

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Der Wunsch nach einer eigenen Kirche in Aigen im Ennstal soll laut Überlieferungen bereits vor dem zweiten Weltkrieg bestanden haben. Doch erst im Jahre 1985 wurde der Architekt DI Volker Gienke mit der Planung eines Neubaus beauftragt.

In den Jahren 1990 bis 1992 entstand so der heutige moderne Sakralbau. Verwendet wurden hauptsächlich die Materialien Stahl, Holz und Glas.

Besonders spektakulär ist die Konstruktion des 600 m² großen begrünten Daches, dessen Form wie ein Bootsrumpf gestaltet ist. Der größte verarbeitete Leimbinder ist 32 Meter lang und 6 Tonnen schwer.

Mit dem 32 Meter hohen freistehenden Glockenturm, einer mit Glas verkleideten Stahlkonstruktion und Dreiklang-Geläute, bildet diese Kirche eine schöne Komposition moderner Architektur.

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