Am Beginn des 14. Jahrhunderts zur Pfarre erhoben, vernichteten Hussitenhorden 1427 den gesamten Markt, worauf 1481 das heutige spätgotische Bauwerk errichtet wurde.

Ende des 18. Jahrhunderts erfuhr die Kirche eine barocke Gestaltung und wurde Ende des 19. Jahrhunderts vergrößert. Bei einem weiteren Großbrand 1892 wurden der Dachstuhl und die Turmkuppel zerstört, woraufhin der Turm den heutigen spitzen, neugotischen Aufbau erhielt.