Ab 1720 wurde der Berg durch eine am Wetterkreuz angebrachte geschnitzte Marienfigur ein Pilgerstätte, woraufhin bald eine Holzkapelle errichtet wurde.

1742 begann der Bau der spätbarocken heutigen Wallfahrtskirche, welcher 1786 mit der Weihe offizielle beendet war.

1964 wurde die Wallfahrtsbasilika “zu den Sieben Schmerzen Marias” zur Basilica minor erhoben.