Vorarlberg – Sakralbauten Österreichs https://www.sakralbauten.at Glanzvolle Meisterwerke der Architektur und Kunst Österreichs Tue, 08 May 2018 12:27:32 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/.2.1 Pfarrkirche Sankt Ulrich (Alte Kirche) – Götzis https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-ulrich-alte-kirche-goetzis/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-ulrich-alte-kirche-goetzis/#respond Thu, 26 May 2016 05:26:53 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=8532 Etwa um das Jahr 1000 wurde ein erster Kirchenbau in Götzis errichtet, vermutlich in Form einer romanischen Kapelle. Im Jahre 1340 erfolgte der Umbau zur heutigen gotischen Kirche, die im Laufe des 16. Jahrhunderts noch einmal erweitert wurde. Das 17. Jahrhundert brachte den Stil des Barocks auch in diesen Sakralbau.…

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Etwa um das Jahr 1000 wurde ein erster Kirchenbau in Götzis errichtet, vermutlich in Form einer romanischen Kapelle.

Im Jahre 1340 erfolgte der Umbau zur heutigen gotischen Kirche, die im Laufe des 16. Jahrhunderts noch einmal erweitert wurde.

Das 17. Jahrhundert brachte den Stil des Barocks auch in diesen Sakralbau. Erst 1976 wurden bei Renovierungsarbeiten Fresken aus dieser Zeit freigelegt.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Bau zu klein und die „neue“ Pfarrkirche Götzis wurde errichtet. Seit dem dient das Gotteshaus als Friedhofskirche und Andachtsraum.

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Pfarrkirche Sankt Ulrich – Götzis https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-ulrich-goetzis/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-ulrich-goetzis/#respond Tue, 24 May 2016 05:37:22 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=8509 Nach dem die „alte“ Kirche zu klein wurde, entschloss man sich diesen neuromanischen Bau in den Jahren 1862 bis 1865 zu errichten. Die Pläne stammen vom Innsbrucker Architekten Anton Geppert und der Baumeister Johannes Wilhelm setzte diese um. Der von außen beeindruckende Bau, verfügt über einen sehr spartanischen, beinahe leeren,…

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Nach dem die „alte“ Kirche zu klein wurde, entschloss man sich diesen neuromanischen Bau in den Jahren 1862 bis 1865 zu errichten.

Die Pläne stammen vom Innsbrucker Architekten Anton Geppert und der Baumeister Johannes Wilhelm setzte diese um.

Der von außen beeindruckende Bau, verfügt über einen sehr spartanischen, beinahe leeren, Innenraum.

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Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung – Dornbirn https://www.sakralbauten.at/wallfahrtskirche-maria-heimsuchung-dornbirn/ https://www.sakralbauten.at/wallfahrtskirche-maria-heimsuchung-dornbirn/#respond Tue, 08 Mar 2016 06:51:53 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=8026 Bereits im 13. Jahrhundert besaßen hier die Benediktiner mehrere Güter, was die Vermutung nahe legt, dass zu dieser Zeit zumindest schon eine Kapelle bestand. Der direkte Vorgängerbau wird 1654 erstmals urkundlich erwähnt, wobei es sich um eine kurz zuvor vergrößerte Kapelle handelte. 1792 entstand der heutige klassizistische Bau, der bereits…

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Bereits im 13. Jahrhundert besaßen hier die Benediktiner mehrere Güter, was die Vermutung nahe legt, dass zu dieser Zeit zumindest schon eine Kapelle bestand.

Der direkte Vorgängerbau wird 1654 erstmals urkundlich erwähnt, wobei es sich um eine kurz zuvor vergrößerte Kapelle handelte.

1792 entstand der heutige klassizistische Bau, der bereits 1793 zum Großteil fertiggestellt war.

Der Altar und die Seitenaltäre im Stile des Barock wurden kurz nach Fertigstellung errichtet. Weitere Teile des Innenraumes, wie zum Bespiel die Kanzel, kamen erst um 1820 hinzu.

Ursprünglich als Filialkirche erbaut, wurde Haselstauden, heute ein Bezirk von Dornbirn, 1941 zur selbständigen Pfarrei erhoben.

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Spitalskirche Heilig Geist – Bludenz https://www.sakralbauten.at/spitalskirche-heilig-geist-bludenz/ https://www.sakralbauten.at/spitalskirche-heilig-geist-bludenz/#respond Thu, 25 Feb 2016 07:17:26 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7970 Es wird angenommen, dass Spital und Spitalskirche um 1300 errichtet wurden. Eine Weihe zu Ehren der Heiligsten Dreifaltigkeit ist für den 16. Februar 1472 urkundlich belegt. Mehrere Stadtbrände beschädigten über die Jahrhunderte die Kirche stark. Nach dem letzten Brand im Jahre 1682 wurde der Bau bis 1686 wiederhergestellt und erhielt…

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Es wird angenommen, dass Spital und Spitalskirche um 1300 errichtet wurden. Eine Weihe zu Ehren der Heiligsten Dreifaltigkeit ist für den 16. Februar 1472 urkundlich belegt.

Mehrere Stadtbrände beschädigten über die Jahrhunderte die Kirche stark. Nach dem letzten Brand im Jahre 1682 wurde der Bau bis 1686 wiederhergestellt und erhielt dabei sein heutiges barockes Aussehen.

Seit damals hat sich weder die Form des Bauwerks, noch die barocke Innenausstattung verändert.

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Pfarrkirche Sankt Sulpitius – Frastanz https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sulpitius-frastanz/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sulpitius-frastanz/#respond Tue, 23 Feb 2016 07:20:18 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7958 Urkundlich belegt ist die Altarweihe eines gotischen Vorgängerbaus im Jahre 1413. Warum 1480 ein Neubau erfolgte ist leider nicht bekannt. Dieser Neubau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts barockisiert, was Belege aus der Zeit um 1680 vermuten lassen. 1885 erfolgte wieder ein Neubau und das heutige neugotische Gotteshaus entstand. Die Weihe…

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Urkundlich belegt ist die Altarweihe eines gotischen Vorgängerbaus im Jahre 1413. Warum 1480 ein Neubau erfolgte ist leider nicht bekannt.

Dieser Neubau wurde Mitte des 17. Jahrhunderts barockisiert, was Belege aus der Zeit um 1680 vermuten lassen.

1885 erfolgte wieder ein Neubau und das heutige neugotische Gotteshaus entstand. Die Weihe zu Ehren des heiligen Sulpitius fand im Jahre 1888 statt.

In den nachfolgenden Jahren wurde die Innenausstattung errichtet. Unter anderem der um 1900 entstandene neugotische Hochaltar.

Durch ihr Äußeres und Inneres Erscheinungsbild, stellt die Kirche in Frastanz ein wunderschönes Gesamtkunstwerk im Stile der Neugotik dar.

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Pfarrkirche Sankt Georg – Sulz https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-georg-sulz/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-georg-sulz/#respond Thu, 04 Feb 2016 07:10:08 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7846 Im Jahre 1460 gab es bereits eine Kapelle in Sulz, die dem heiligen Georg geweiht war. Das 19. Jahrhundert brachte dann 1843 die Erhebung zur Pfarrkirche mit sich, aber der damalige Bau platzte vermutlich schon fast aus allen Nähten. So kam es 1903 zum Neubau der heutigen neuromanischen Kirche. Es…

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Im Jahre 1460 gab es bereits eine Kapelle in Sulz, die dem heiligen Georg geweiht war.

Das 19. Jahrhundert brachte dann 1843 die Erhebung zur Pfarrkirche mit sich, aber der damalige Bau platzte vermutlich schon fast aus allen Nähten.

So kam es 1903 zum Neubau der heutigen neuromanischen Kirche. Es entstand ein meisterhaftes Musterbeispiel für den Stil der Neuromanik und es macht Freude den Bau von allen Seiten genau zu betrachten.

1960 erfolgte eine Außenrenovierung bei der die Kirchen neu verputzt wurde und auch neue Fenster erhielt. Zehn Jahre später erfolgte eine Innenrenovierung im Zuge der auch die Orgel erneuert wurde.

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Pfarrkirche Sankt Sebastian – Schwarzach https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sebastian-schwarzach/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sebastian-schwarzach/#respond Tue, 02 Feb 2016 06:57:47 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7783 Mitte des 13. Jahrhunderts wird der Ort Schwarzach erstmals urkundlich erwähnt. Dokumentiert ist auch, dass bereits 1468 eine erste Sebastiankapelle am Platz der heutigen Kirche stand. Vermutlich aus Platzmangel kam es in den Jahren 1901 bis 1903 zum Neubau und das heutige Meisterwerk der Neugotik entstand. Die feinen neugotischen Details…

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Mitte des 13. Jahrhunderts wird der Ort Schwarzach erstmals urkundlich erwähnt. Dokumentiert ist auch, dass bereits 1468 eine erste Sebastiankapelle am Platz der heutigen Kirche stand.

Vermutlich aus Platzmangel kam es in den Jahren 1901 bis 1903 zum Neubau und das heutige Meisterwerk der Neugotik entstand.

Die feinen neugotischen Details am Bauwerk selbst und der gesamten Inneneinrichtung ergeben ein stimmiges und sehr schönes Gesamtbild.

1995 erhielt die Kirche ihre heutige Orgel, die von der in Schwarzach beheimateten Orgelbaufirma Rieger stammt.

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Pfarrkirche Sankt Sebastian – Ludesch https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sebastian-ludesch/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-sebastian-ludesch/#respond Thu, 07 Jan 2016 07:15:56 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7631 Um 1630 wurde die Region vor dem Arlberg das letzte Mal von der Pest heimgesucht. Die Einwohner von Ludesch gelobten den Bau einer neuen Pfarrkirche zu Ehren des Pestpatrons Sebastian, setzten dieses Gelöbnis aber nicht in die Tat um. 1637 traf Ludesch erneut die Pest und die Bevölkerung erschrak derart,…

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Um 1630 wurde die Region vor dem Arlberg das letzte Mal von der Pest heimgesucht. Die Einwohner von Ludesch gelobten den Bau einer neuen Pfarrkirche zu Ehren des Pestpatrons Sebastian, setzten dieses Gelöbnis aber nicht in die Tat um.

1637 traf Ludesch erneut die Pest und die Bevölkerung erschrak derart, dass sie ihr Gelübde doch noch einlöste.

So wurde in den Jahren 1637 bis 1639 die heutige barocke Pfarrkirche errichtet. Als Architekt und Gönner fungierte vermutlich Vogt Johann Rudolf von der Halden, dessen Bauplan auch bei den Kirchen St. Jakob in Bludesch und St. Stephan in Thüringen umgesetzt wurde.

Seit damals blieb der Bau relativ unverändert, bis auf eine Verlängerung des Kirchenschiffes im Jahre 1886.

Die drei schwarzen Marmoraltäre wurden im 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert aufgestellt, wobei teilweise Figuren und Gemälde aus dem 18. Jahrhundert und älter, wiederverwendet wurden.

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Pfarrkirche Sankt Peter und Paul – Lustenau https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-peter-und-paul-lustenau/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-peter-und-paul-lustenau/#respond Tue, 05 Jan 2016 06:58:25 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7613 Im Jahre 1206 wird erstmals eine Kirche in den Urkunden erwähnt, aber nur weil sie vom Hochwasser führenden Rhein weggespült wurde. Erst 1306 wurde eine neue Kirche errichtet, die aber 1548 erneut von einem Hochwasser zerstört wurde. Wo der Standort dieser Vorgängerbauten war, ist nicht eindeutig belegt. 1581 wurde wieder…

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Im Jahre 1206 wird erstmals eine Kirche in den Urkunden erwähnt, aber nur weil sie vom Hochwasser führenden Rhein weggespült wurde. Erst 1306 wurde eine neue Kirche errichtet, die aber 1548 erneut von einem Hochwasser zerstört wurde. Wo der Standort dieser Vorgängerbauten war, ist nicht eindeutig belegt.

1581 wurde wieder ein neuer Kirchenbau errichtet, diesmal aber an anderer Stelle. Doch scheinbar wurde nicht auf Qualität geachtet, denn bereits 1672 war diese Kirche schon wieder baufällig. So kam es 1672 zum Neubau der direkten Vorgängerkirche am heutigen Standort.

Am 5. Oktober 1677 erfolgte die Einweihung des barocken Sakralbaus. Der Turm wurde erst 1696 errichtet und 1737 erhöht.

Bereits 1823 kamen erste offizielle „Beschwerden“ auf, dass die Kirche „aus allen Nähten platze“ und eine großer Teil der Gemeinde den Gottesdienst außerhalb der Kirche mitfeiern musste.

So kam es 1830 zu einem weiteren und letzten Neubau der Kirche unter teilweiser Berücksichtigung bestehender Bausubstanz. Schon am 16. Oktober 1832 wurde die feierliche Einweihung vollzogen.

1873 erfolgte ein letzer größerer Umbau des neuromanischen Gotteshauses, bei dem die Pfeiler im Kirchenraum entfernt, eine Aufmauerung der Seitenwände durchgeführt und ein neues Dach errichtet wurden.

In den 1950er Jahren erfolgte eine umfangreiche Renovierung, die leider das Aussehen des Innenraumes vollkommen veränderte. Alle Altäre und auch die Stuckarbeiten wurden entfernt. Zurück blieb der relativ sterile Kirchenraum, wie man ihn heute vorfindet.

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Pfarrkirche Sankt Jakob – Bludesch https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-jakob-bludesch/ https://www.sakralbauten.at/pfarrkirche-sankt-jakob-bludesch/#comments Thu, 24 Dec 2015 07:00:31 +0000 http://www.sakralbauten.at/?p=7525 Das rätische Güterverzeichnis aus dem Jahre 842 beinhaltet schon eine Kirche Bludesch. Dieser romanische bzw. karolingische Bau blieb zum Teil bis heute im Kern vorhanden. Aufgrund der wachsenden Bevölkerung wurde 1651/52 der heutige barocke Sakralbau errichtet, der die bestehende Bausubstanz zum Teil mit einbezog. Noch heute sind die frühgotischen Schallöffnungen…

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Das rätische Güterverzeichnis aus dem Jahre 842 beinhaltet schon eine Kirche Bludesch. Dieser romanische bzw. karolingische Bau blieb zum Teil bis heute im Kern vorhanden.

Aufgrund der wachsenden Bevölkerung wurde 1651/52 der heutige barocke Sakralbau errichtet, der die bestehende Bausubstanz zum Teil mit einbezog. Noch heute sind die frühgotischen Schallöffnungen im Turminnern als Nischen zu erkennen.

Auch die barocke Inneneinrichtung stammt zum großen Teil aus der Zeit des Neubaus. Somit ist diese Kirche eine der wenigen, die über 450 Jahre beinahe unverändert überstanden haben.

Die rasche Umsetzung des Neubaus in der kurzen Zeit von nur 19 Monaten, verdankt die Kirche vorrangig der Familie von Landvogt Rudolph von der Halden zu Haldenegg. Deshalb befindet sich unter dem Chor auch eine Krypta die der Familie Halden als Gruft diente.

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