Bereits Anfang des 12. Jahrhunderts wird eine Kapelle in St. Stefan erwähnt, welche Ende des 15. Jahrhunderts zur heutigen spätgotischen Kirche erweitert wurde.

1962 wurde der Bau an der Nordseite erweitert und das spätgotische Portal in den Erweiterungsbau übertragen. Die barocke Innenausstattung stammt zum Großteil aus dem frühen 18. Jahrhundert.