Bereits Mitte des 13. Jahrhunderts befand sich nachweislich eine Kirche an diesem Standort. Der heutige schlichte barocke Kirchenbau entstand in der Zeit zwischen 1701 und 1720, da der alte Bau vermutlich bereits in desolatem Zustand oder zu klein war.

Der Neubau wurde nördlich ausgerichtet und an den Turm angebaut, welcher zwischen 1664 und 1668 der ursprünglich gotischen Kirche hinzugefügt wurde. Während, sowie nach Abschluss, des Neubaus Anfang des 18. Jahrhunderts kam es zu Einstürzen des Kirchengewölbe, wodurch die Einweihung erst 1720 stattfinden konnte.

1783 wurde der Turm um ein Geschoss erhöht und erhielt seinen heutigen Doppelzwiebelhelm.

Im Jahre 1985 wurde der Bau Innen und Außen vollständig renoviert.